wet’n’wild Mega Plump Mascara

Die Mascara ist sehr schlicht gehalten, Schwarz-Silber mit einer nicht allzu aufwändigen Aufschrift. Schraubt man sie auf kommt ein sehr großes Bürstchen heraus, die Borsten sehen jedoch sehr vielversprechend aus.
Der Auftrag mit dem großen Bürstchen fällt am Anfang nicht leicht, beim zweiten Mal jedoch klappt es schon besser. Ist man mal geübt geht der Auftrag leicht von der Hand, da die Mascara sehr gut in der Hand liegt.

Die Borsten definieren die Wimpern sehr schön, keine Fliegenbeine und alles ist schön getrennt, da er nicht zu viel Masse abgibt und nicht zu viel auf dem Bürstchen klebt, also so wie es sein sollte.
Dadurch trocknet auch alles recht schnell. Die Farbabgabe jedoch ist nicht so prickelnd, mehr Schwarz auf den Wimpern wäre eher gewünscht als auf dem Lid oder unter dem Wimpernkranz.

Die Mascara war, dort wo gekleckert wurde, schwer ab zumachen. Den Tag über ist sie immer mehr verwischt, obwohl ich mir nie ans Auge fasse. Nach der Arbeit sah es aus, als hätte ich dicke Augenringe, da die ganze Mascara unter dem Auge war. Wischfest ist sie auch nicht, einmal nur kurz übers Lid gestrichen ist man schon schwarz ums Auge.

wet’n’wild Mega Plump Mascara ohne Base:

Am zweiten Tag habe ich sie mit einer Mascara-Base getragen, die Haftfestigkeit war etwas länger und es war nicht alles unter dem Auge, jedoch sah ich wiederum nicht sehr ordentlich aus.

wet’n’wild Mega Plump Mascara mit Base:

Absolutes No-Go war das Abschminken, ich habe für jedes Auge ein Wattepad getränkt mit Augen Make Up Entferner benötigt, um die Wimpern zu säubern und ich hatte die ganze schwarze Farbe im Gesicht. So eine Kleckerei habe ich noch nie erlebt.