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Haarentfernung – so gehts!

Der Frühling naht und spätestens jetzt wird es Zeit lästigen Körperhärchen den Kampf anzusagen. Dafür stehen uns verschiedene Methoden zur Auswahl - von der klassischen Rasur bis hin zum Lasern.

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Wir stellen euch die unterschiedlichen Methoden vor und zeigen Vor- und Nachteile auf.

Haarentfernung – Rasur
Bevor mit der Rasur gestartet wird sollte zuerst immer ein Rasierschaum oder Rasiergel aufgetragen werden. Dadurch wird die Haut weniger stark beansprucht. Außerdem sollte nach Möglichkeit immer in Haarwuchsrichtung rasiert werden um eine Reizung zu vermeiden.

Wichtig beim Rasieren ist vor allem eine scharfe Klinge. Dabei sollte allerdings eine zu starke Bewegung und Druck mit der Klinge vermieden werden, da dies schnell zu Verletzungen der Haut führen kann.

Nach der Rasur die Haut immer mit einem Präparat pflegen um einen Beruhigungseffekt zu erreichen. Sehr gut eignen sich dafür Körperpuder, Babyöl, Cremes und Lotionen. Besser nicht: Alkoholhaltige Produkte, die reizen nicht nur sondern trocknen unsere Haut auch aus.

Vorteile beim Rasieren
Die Haut sieht sofort super glatt und gepflegt aus. Die Rasur eignet sich für alle Körperbereiche und ist absolut schmerzfrei.

Nachteile beim Rasieren
Hautreizungen, wie Rötungen und Pickel, sind bei empfindlicher Haut nur schwer vermeidbar. Um ein immer glattes Ergebnis zu erreichen, muss nahezu täglich rasiert werden. Häufig kommt es außerdem vor, dass einzelne Haare einwachsen und sich diese Stellen entzünden.

Haarentfernung – Epilieren
Bei der Epilation wird das Haar mit Hilfe eines Epilier-Gerätes direkt an der Wurzel entfernt. Die Härchen sollten dabei eine Länge von ca. 2 bis 5 mm besitzen. Die neuen Epilierer greifen sogar noch kürzere Haare. Der Epilierer sollte während des Vorgangs im rechten Winkel gehalten und entgegen der Haarwuchsrichtung über die entsprechenden Körperbereiche geführt werden. Nur so lässt sich ein gutes und schonendes Ergebnis erzielen.

Nach Möglichkeit sollte immer abends epiliert werden damit sich die Haut über Nacht beruhigen kann. Und bestenfalls immer nach dem Duschen, da die Haut weicher ist und sich die Haare schmerzfreier entfernen lassen. Wichtig ist, dass der zu epilierende Körperbereich vollständig trocken ist und keinerlei Fett- und Cremerückstände mehr aufweist.

Nach der Epilation immer eine hautberuhigende Pflegelotion oder Creme auftragen am besten mit Allantoin, Aloe Vera oder Kamilleextrakt.

Vorteile beim Epilieren
Die epilierten Haare wachsen erst nach ca. 2-4 Wochen nach. Und: Sie sind feiner und viel dünner wodurch weitere Epilationen mit der Zeit immer schmerzfreier werden.

Nachteile beim Epilieren
Der Zupfschmerz kann zu Anfang stark bis weniger stark sein, das hängt vor allem vom persönlichen Schmerzempfinden ab. In der Regel gilt, dass die Epilation an Armen und Beinen weniger schmerzhaft ist als im Bereich der Bikinizone und den Achseln.

Haarentfernung – Wachsen
Wachsen ist das gleiche Prinzip wie beim Epilieren: die Härchen werden mit der Wurzel entfernt. Wachsstreifen lassen sich besonders gut ab einer Haarlänge von 2 mm verwenden, besser noch sind 5 – 10mm. Auch vor der Wachs-Anwendung solltet ihr eure Haut gut vorbereiten, das heißt sie muss sauber und trocken sein.

Dann die Wachsstreifen auf die zu enthaarenden Stellen drücken und ruckartig entgegen der Haarwuchsrichtung herausreißen. Die entfernten Haare bleiben dabei an den Wachsstreifen kleben. Wachsreste am besten mit Babyöl entfernen.

Vorteile beim Wachsen
Die Haut bleibt wie bei der Epilation bis zu 2 – 4 Wochen glatt und zart. Weil es viel schneller geht, tut es in der Regel weniger weh als beim Epilieren.

Nachteile beim Wachsen
Es tut weh, allerdings nur für einen kurzen Moment. Außerdem musst gewartet werden, bis die Härchen wieder mindestens 2 mm lang sind.

Haarentfernung – Lasern
Die Haarentfernung mit dem Laser ist besonders wirkungsvoll, da eine dauerhafte Haarentfernung erreicht wird. Dafür kommen verschiedene Laser zum Einsatz: Der ND YAG-Laser bei dunkler Haut und der Rubin-Laser bei heller Haut. Um Schmerzen zu vermeiden, haben viele Laser häufig ein integriertes Kühlgerät. Außerdem kann eine Betäubungscreme vorher aufgetragen werden.

Nach ungefähr einem halben Jahr sollten ca. 60 – 95 Prozent der unerwünschten Härchen mit dem Laser entfernt worden sein. Jedoch ist es durchaus möglich, dass einige Haare neu nachwachsen. Daher ist eine Nachbehandlung sinnvoll.

Vorteile beim Lasern
Es wird eine dauerhafte Haarentfernung erreicht, die nahezu schmerzfrei ist. Alle Körperregionen können mit dem Laser behandelt werden.

Nachteile beim Lasern
Um alle lästigen Härchen zu entfernen sind mehrere Sitzungen notwendig, und das kann teuer werden. Außerdem kann dieser Prozess bis zu einem Jahr dauern – abhängig von der Größe des betreffenden Bereichs. Da die Haut sehr lichtempfindlich wird, sollte nur in den Wintermonaten gelasert werden.

Foto: ©istockphoto/imagica_photography

Dieser Artikel wurde verfasst am 17. März 2010
von in der Kategorie Pressemitteilungen

Dieser Artikel wurde seitdem 4081 mal gelesen.

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