Testbericht
L’Orèal Paris Milder Make-Up Entferner
Die Verpackung ist blöd und der Preis etwas hoch, aber der AMU-Entferner ist super. Den kaufe ich auf jeden Fall nach - probiert ihn mal aus!
Bisher war ich meinem günstigen AMU-Entferner immer treu. Dann habe ich viele positive Berichte über den L’Orèal Paris Milder Make-Up Entferner gelesen. Ich bin ja immer schnell anfixbar, also durfte das gute Stück vor kurzem bei mir einziehen. Er kostet knappe 4,- Euro und besteht aus zwei Phasen, die man vor der Benutzung miteinander vermischen muss (einfach die Flasche dazu schütteln).
Die Öffnung ist nicht gut gestaltet – es kommt immer zuviel Flüssigkeit heraus. Das ist gerade bei dem Preis schade. Ich hoffe, dass L’Orèal da noch nachbessert.
Er entfernt mein AMU in Nullkommanix und hinterlässt dazu keinen Fettfilm auf der Haut. Das finde ich super. Selbst ein stärkeres AMU ist kein Problem für ihn. Er ist ebenfalls für wasserfestes Make-up geeignet.
Zurück bleibt bei mir kein Fettfilm – nichts kriecht in die Augen. Das finde ich super.
Ich habe sogar den Eindruck, dass meine Haut um die Augen herum gepflegt wird. Jedenfalls muss ich, seitdem ich den AMU-Entferner benutze, meine Haut an den Augen nicht mehr so oft eincremen.
Bis auf die etwas unglücklich geratene Verpackung bin ich sehr zufrieden mit diesem Produkt und werde es auf jeden Fall nachkaufen. Ich kann Euch den AMU-Entferner sowas von weiterempfehlen!
Dieser Artikel wurde verfasst am 10. August 2013
von Rubenia in der Kategorie Augen Make-up Entferner
Dieser Artikel wurde seitdem 2536 mal gelesen.
Resümee dieses Testberichts
XXXXX | einfache Anwendung |
---|---|
XXXXX | angenehme Konsistenz |
XXXXX | entfernt Augen Make-up gründlich |
XXXXX | spendet der Augenpartie gleichzeitig Feuchtigkeit |
XXXXX | reizt die Augenpartie nicht |
Gesamtwertung: 5,0 von 5,0
Eine Antwort zu “L’Orèal Paris Milder Make-Up Entferner”
Hinterlasse eine Antwort
Du musst eingeloggt sein, um einen Kommentar schreiben zu können.
Myone
23. August 2013 um 15:59
Jetzt hast du MICH angefixed, manno 🙂