L’Oreal Paris Elvital Öl Magique Öl-In-Crème

Hallo ihr Lieben 🙂

Ich mag es meinen trockenen Spitzen entweder nach der Haarwäsche oder mal zwischendurch ein wenig Pflege zu geben. Nachdem ich hier einen tollen Testbericht zu der L’Oreal Paris Elvital Öl Magique Öl-in-Crème auf Pinkmelon gelesen hatte, durfte sie beim nächsten dm Besuch mit nach Hause. Bezahlt habe ich für die Öl-in-Creme 5,95 €.

Herstellerversprechen
„Die Elvital ÖL Magique ÖL-in-Crème, angereichert mit 6 kostbaren Blütenölen, pflegt das Haar und lässt es in veredelter Brillanz erstrahlen. Die schwerelose Nährpflegekur zieht sofort in die Haarfaser ein und hinterlässt ein samtweiches Haargefühl.

Durch ihre seidig-leichte Textur ist die Crème für alle Haartypen geeignet und eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten – kein Fetten, kein Beschweren, ohne Ausspülen.“ 

Verpackung
Die Öl-in-Creme befindet sich in einer goldenen Standtube aus Plastik. Der Klappdeckel funktioniert einwandfrei und die Dosieröffnung finde ich angemessen. Das Design finde ich persönlich nicht besonders einfallsreich, aber es hat für mich einen gewissen Wiedererkennungswert.

Anwendung
„Nehmen Sie jeweils eine nussgroße Menge und spülen Sie die Öl-in-Creme danach nicht aus:
* Vor der Haarwäsche: In den feuchten Haarlängen verteilen, um das Haar bereits vor dem Shampoo mit Nährpflege und Geschmeidigkeit zu versorgen.
* Vor dem Föhnen: Im handtuchtrockenen Haar verteilen, um es vor Föhnhitze zu schützen.
*Jederzeit zwischendurch: Im trockenen Haar verteilen, für eine sofortige Verwandlung voller Brillianz und Seidigkeit. So lässt sich auch ein Pferdeschwanz oder Dutt perfektionieren.

Also vor der Haarwäsche habe ich die Öl-in-Creme nicht verwendet. Mir ist die Creme dann einfach zu schade, um sie dann direkt wieder auszuwaschen. Nach dem Haarewaschen lasse ich die Haare ein wenig im Handtuch trocknen. Vor dem Kämmen verteile ich dann meist die Öl-in-Creme in den Haarlängen. Wobei ich hier bereits feststellen musste, dass manchmal weniger mehr ist. Einmal hatte ich zu viel von der Creme entnommen, als ich mit den Haarlängen fertig war, habe ich den Rest am Ansatz verteilt. Das war leider keine so gute Idee, da die Haare dort nach dem Trocknen ein wenig fettig aussahen. Okay, wieder was dazu gelernt. Ich dachte die Creme würde das handtuchtrockene Haar direkt seidig und weich machen, aber das war leider nicht der Fall. Die Haare ließen sich auch nicht leichter kämmen. Aber wenn die Haare dann endlich trocken sind, kann man direkt die Portion Pflege spüren. Sie sind schön weich und kletten nicht aneinander. Die Geschmeidigkeit hält auch 2 bis 3 Tage an, bei mir quasi bis zur nächsten Haarwäsche.

Am liebsten verwende ich die Öl-in-Creme im trockenen Haar zwischendurch. Wenn die Haarlängen mal wieder trocken sind, dann gebe ich eine kleine Menge (wie auf dem Bild zu sehen ist) in die Längen und versuche die Creme gleichmäßig zu verteilen. Das klappt ganz gut, aber manchmal sind zwei kleine Portionen dann doch besser zu verteilen. Die Öl-in-Creme braucht auch nicht lange um vom Haar aufgenommen zu werden, und sie werden direkt fühlbar geschmeidig. Den Duft kann ich leider nicht so gut beschreiben, wobei ich ihn ganz okay finde. Er ist eine Mischung aus herb und süßlich. Am besten selbst mal an der Tube schnuppern. Der Duft bleibt zwar eine ganze Weile in den Haaren, aber er ist keinesfalls aufdringlich.

Fazit
Mir gefällt die Öl-in-Creme am besten für zwischendurch. Die Haare werden direkt geschmeidig und kletten nicht mehr aneinander. Ich benutze die Öl-in-Creme nun schon seit einigen Wochen, dabei habe ich noch gar nicht soviel verbraucht von den 150 ml. Ich kann sie euch wirklich empfehlen bei trockenen Haaren.