Testbericht
Paul Mitchell flexiblestyle Sculpting Foam
Kokosfans aufgepasst!
Dieser pflegende Styling- Schaum von Paul Mitchell lässt nicht erschließen, worauf es ihm ankommt. So steht auf der Schaumfestigerflasche nichts auf Deutsch geschrieben, schon gar nicht wie es anzuwenden ist. Aus diesem Grund werde ich im Folgenden meine eigene Vorgehensweise beschreiben, wie ich auch bei meinen bisherig verwendeten Schaumfestigern vorgegangen bin.
Zunächst einmal schüttelte ich die Flasche, hielt diese dann mit dem Sprühkopf nach unten und drückte darauf. Heraus kam eine weiße Flüssigkeit, die sich schnell in Schaum verwandelte. Anschließend warf ich mein halbtrockenes Haar Kopf über und knetete den nach Kokosnuss duftende Schaum in mein Haar ein. Der Kokosduft verfliegt aber schnell wieder, sodass auch Kokosgegner beruhigt dieses Produkt anwenden können.
Dank dieser Produktbeschreibung ist nun auch für mich klar, für was dieser Schaumfestiger entwickelt wurde – es verstärkt den Lockeneffekt bei naturkrausem oder dauergewelltem Haar.
Meiner Meinung nach hält das Produkt nicht ganz was es verspricht, wie es auch in den Bildern zu sehen ist. Auf dem linken Bild ist mein Haar ohne den Schaumfestiger von Paul Mitchell zu sehen und auf dem rechten Bild mein Haar mit dem Schaumfestiger.
Fazit:
Obwohl ich ansonsten das Produkt ganz in Ordnung finde, würde ich es mir nicht mehr kaufen, da mir eine 200ml Flasche zum Preis von ca. 16,65€ viel zu teuer ist. Mein bisher verwendetes Haargel hat den gleichen Effekt und kostet gerade mal ca. 4€.
Dieser Artikel wurde verfasst am 10. August 2009
von Mary in der Kategorie Haarfestiger
Dieser Artikel wurde seitdem 5802 mal gelesen.
Resümee dieses Testberichts
XXXOO | verleiht dem Haar Volumen & flexiblen Halt |
---|---|
XXXXX | beschwert das Haar nicht |
XXXXX | verklebt das Haar nicht |
XXXXO | hält den ganzen Tag |
XXXXO | lässt sich leicht wieder auskämmen |
Gesamtwertung: 4,2 von 5,0
2 Antworten zu “Paul Mitchell flexiblestyle Sculpting Foam”
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sternenmaedchen
10. August 2009 um 14:33
Hast du mal auf der Rückseite von der Flasche geguckt? Ich konnte das Etikett da „aufblättern“ und darunter stand alles auf deutsch und auch die Anwendung!
Mary
10. August 2009 um 18:35
Ja, habe schon die Rückseite genauer „untersucht“ ist aber wirklich nichts zu finden…