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Bye-bye Schweißfüße

Hand aufs Herz: Wer von euch ist im Sommer auch mit Schweißfüßen geplagt? Alle, die jetzt verschämt nicken, sollten schnell unseren Artikel lesen. Denn mit diesen Tipps gehören schwitzige Käsefüße bald der Vergangenheit an!

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Bye-bye Schweißfüße

Jede:r kennt es, aber niemand spricht gerne darüber: Im Sommer steigt parallel zu den Temperaturen auch die Gefahr, dass die Füße erst schwitzen und dann … na ja, stinken. Das kann in manchen Situationen zu unangenehmen Momenten führen. Hier findet ihr sechs Tipps gegen Schweißfüße.

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Schwitzen ist eigentlich ganz normal, aber…

Schwitzen ist an sich ein völlig natürlicher Vorgang. Bei hohen Temperaturen oder beim Sport scheidet der Körper Flüssigkeit aus, um dadurch die Körpertemperatur zu regulieren. Der verdunstende Schweiß kühlt die Haut und verhindert somit eine Überhitzung des Körpers. Typische Hautstellen, an denen wir besonders viel schwitzen, sind Achselhöhlen, Hände und Füße. Die Sache wird erst dann zum Problem, wenn der Körper mehr Schweiß produziert als eigentlich für die Wärmeregulierung notwendig wäre. Der medizinische Fachausdruck hierfür lautet Hyperhidrose. Aber keine Sorge: Schweißfüße sind jedoch eher selten auf eine Hyperhidrose zurückzuführen, sondern meistens eine natürliche Folge des Schwitzens.

 

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Warum riechen Schweißfüße so unangenehm?

Schweiß ist eigentlich geruchsneutral. Er besteht zum Großteil aus geruchsfreiem Kochsalz und schmeckt dementsprechend salzig. Der unangenehme Geruch entsteht erst durch das Zusammentreffen mit zersetzenden Bakterien auf der Hautoberfläche. Dabei entstehen mitunter sehr penetrante „Duftnoten“ – zum Beispiel durch die beteiligte Buttersäure. Und weil im Sommer eben mehr geschwitzt wird als im Winter, ist auch die Geruchsentwicklung im Sommer stärker als in der kalten Jahreszeit. Aber zum Glück gibt es Abhilfe.

 

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Sechs hilfreiche Tipps gegen Schweißfüße

1. Ihr solltet im Sommer am besten zu offenen Schuhen greifen, denn so werden eure Füße gut belüftet.
2. Keine Schuhe aus Synthetik, bitte! Denn synthetische Stoffe können keinen Schweiß aufnehmen und pferchen die Füße regelrecht ein. Besser sind Treter aus Leder oder Leinen.
3. Einmal in der Woche solltet ihr eure Schuhe mit Hilfe eines speziellen Schuhdeos oder -puders behandeln. Sie machen den Bakterien in den Schuhen den Garaus.
4. Nehmt morgens ein Fußbad mit Salbei, Teebaum- oder Lavendelöl. Einfach eine kleine Menge davon in lauwarmes Wasser geben und die Füße rund zehn Minuten darin baden. Das lässt diese direkt angenehm duften. Wer mag, kann sich in der Apotheke auch ein spezielles Antitranspirant-Fußbad besorgen, das hemmt zusätzlich die Schweißproduktion.
5. Benutzt ein Fußdeo, denn das nimmt den Schweiß auf und verhindert dadurch die Entstehung von Käsefüßen.
6. Dünne Frischesohlen verbessern nicht nur die Luftzirkulation in euren Schuhen, sondern binden außerdem die Feuchtigkeit. Damit Fußgeruch keine Chance hat, solltet ihr die Einlegesohlen etwa einmal in der Woche austauschen.

 

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Bei schlimmen Schweißfüßen ist es allerdings ratsam, eine:n Arzt/Ärztin aufzusuchen. Dermatologen/innen kennen sich mit allen Problemen der Haut exzellent aus und finden eine angemessene Therapie gegen stark schwitzende Füße.

Ihr seht also: Schweißfüße sind zwar für viele eine lästige Begleiterscheinung des Sommers, doch in der Regel könnt ihr sie mit einfachen Mitteln auf ein Minimum reduzieren. Somit steht einem unbeschwerten Traumsommer zumindest geruchstechnisch nichts mehr im Weg!

Dieser Artikel wurde verfasst am 11. Juli 2023
von in der Kategorie Artikel

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