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So macht ihr euch eure Sugaring-Paste selbst

Keine Lust, täglich den Rasierer zu schwingen, um euch dann doch wieder über nervige Stoppeln zu ärgern? Dann versucht doch mal, eure Härchen mit Zuckerpaste loszuwerden!

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So macht ihr euch eure Sugaring-Paste selbst

Kaum eine Frau (und auch der ein oder andere Mann) möchte auf schöne, glatte Haut am Körper verzichten. Rasieren geht zwar schnell, doch es muss für ein sauberes Ergebnis täglich wiederholt werden, da sonst wieder die ersten Stoppeln zu sehen und zu fühlen sind – von roten Pickelchen und Rasurbrand ganz zu schweigen. Sugaring wird daher als alternative Methode zur Haarentfernung immer beliebter. Sie basiert auf einer honigartigen Masse, die sich ganz gezielt auf die gewünschte Körperstelle auftragen lässt, die enthaart werden soll. Wir erklären euch, was ihr dabei beachten solltet und wie ihr die Sugaring-Paste selbst zu Hause herstellen könnt.

 

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Was gibt es beim Sugaring zu beachten?

Auch wenn Sugaring eine einfache und effektive Haarentfernungsmethode ist, solltet ihr dabei einige Punkte bedenken:
♦ Die Haare sollten für das Sugaring vor der 1. Behandlung eine ausreichende Länge haben (allerdings nicht länger als 1 cm sein).
♦ 24 Stunden vor dem Sugaring solltet ihr eure Haut nicht peelen und auch nicht eincremen.
♦ Auch in die Sonne oder das Solarium solltet ihr 24 Stunden vorher und nachher nicht gehen.
♦ Wenn ihr die Haare unter den Achsel entfernen möchtet, solltet ihr anschließend kein alkoholhaltiges Deodorant verwenden.
♦ Wer unter Schuppenflechte, Neurodermitis, Gürtelrose oder Herpes leidet, sollte auf das Sugaring verzichten. Auch bei irritierter, geröteter Haut oder offenen Wunden, solltet ihr lieber passen.

 

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Vorteile im Vergleich zum Waxing und Rasieren

Wem das Ziepen beim Waxing zu unangenehm ist, für den ist Sugaring eine vielversprechende Alternative, denn es ist deutlich schmerzfreier. Außerdem wird die Haut weniger gereizt und es werden keine Hautschichten abgetragen, da die Paste nur an den Haaren haftet. Anders als beim Arbeiten mit Heißwachs besteht auch keine Verbrennungsgefahr, denn die Sugaring-Paste kühlt zunächst auf Körpertemperatur herunter, bevor sie aufgetragen wird.

Und auch gegenüber dem Rasieren bietet Sugaring klare Vorteile. Rasurbrand und Schnittverletzungen gehören der Vergangenheit an. Beim Rasieren dauert es häufig auch nur bis zum nächsten Tag, bis sich wieder die ersten Stoppeln bemerkbar machen. Das Ergebnis beim Sugaring hält hingegen – bei regelmäßiger Anwendung – 3 bis 6 Wochen an.

 

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DIY Sugaring-Paste & Anwendung

Die Sugaring-Paste lässt sich ganz easy selbst zu Hause herstellen – mit einfachsten und kostengünstigen Zutaten. Alles was ihr dazu braucht, sind Zucker, Zitronensaft und Wasser! Dank der natürlichen Inhaltsstoffe eignet sich Sugaring auch für empfindliche Haut! Wenn ihr euch also den Gang zur Kosmetikerin und damit einiges an Geld sparen wollt, kommt hier die Anleitung, um die Sugaring-Paste selbst herzustellen:

Ihr benötigt 300g Zucker, 100ml Zitronensaft sowie 100ml Wasser. Zuerst wird der Zucker in einem Topf geschmolzen. Gebt nun nach und nach das Wasser und den Zitronensaft hinzu. Lasst die Mischung unter ständigem Rühren immer wieder aufkochen. Ihr wiederholt diesen Prozess solange, bis sich daraus eine klebrige Paste gebildet hat. Gebt zum Test immer mal wieder einen Klecks der Masse auf einen kleinen Teller und lasst es auskühlen. Im getrockneten Zustand sollte sich eine knetartige, leicht formbare Masse ergeben. Ist dies der Fall, füllt ihr das Ganze in ein verschließbares Gefäß um und lasst es unbedingt ungefähr 10 Minuten abkühlen.

Und so funktioniert die Anwendung

Die Masse muss für die Anwendung noch warm sein. Nehmt nun einen Löffel und tragt entgegengesetzt der Haarwuchsrichtung etwas von der Paste auf die Haut auf. Dann legt ihr ein Stück Küchenrolle auf und zieht das Ganze in einem Ruck ab. So arbeitet ihr euch Stück für Stück vor. Direkt nach der Anwendung könnt ihr noch etwas Aloe Vera Gel auftragen, das beruhigt die Haut.

Und, seid ihr neugierig geworden? Testet Sugaring doch einfach mal aus und entscheidet dann, ob diese Methode etwas für euch ist. Aber nicht direkt verzweifeln: Es bedarf schon etwas Übung. 😉

Dieser Artikel wurde verfasst am 7. September 2023
von in der Kategorie Artikel

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