Sonnenbrand

Durch übermäßige Einwirkung von UV-Strahlung (hauptsächlich UV-B-Strahlen)  kann die Haut geschädigt werden, was man als Sonnenbrand bezeichnet. Anzeichen für einen Sonnenbrand sind leichte Rötungen der Haut bis hinzu Blasenbildungen und anschließender Schuppung der Haut. Als Spätschäden durch Sonnenbrand können Hautkarzinome (= bösartige Veränderungen der Haut) auftreten.

Um die Haut vor Sonnenbrand zu schützen, sollte man dem Hauttyp und der Sonnenintensität entsprechend, ein Sonnenschutzmittel auftragen. Am gefährlichsten ist die Sonne zwischen 10 und 15 Uhr, da um diese Uhrzeit die schädlichen kurzwelligen Strahlen fast ungehindert die Erdoberfläche erreichen.

Übrigens schützt das Vorbräunen im Solarium nicht vor Sonnenbrand! Die Sonnenbänke senden überwiegend UV-A-Strahlung aus und nur einen geringen Teil UV-B-Strahlung. Da der Eigenschutz der Haut durch die Bestrahlung mit UV-A jedoch kaum erhöht wird, schützt ein Vorbräunen im Solarium nicht vor Sonnenbrand.

Wissenswertes zu diesem Thema gibt es außerdem unter:
18°C, wolkig – ich bin geschützt
After Sun – das Midsommar Special