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Asiatische Hautpflege unter die Lupe genommen
Hier erfahrt ihr, warum asiatische Hautpflege mittlerweile so beliebt ist.
Besonders in den letzten zehn Jahren hat sich das Interesse an asiatischer Kultur stark im Westen verbreitet. Allen voran sind hier Japan und Südkorea zu nennen. Doch das betrifft nicht nur die Popkultur, sondern auch verschiedene Aspekte alltäglicher Routinen. Skincare spielt dabei vor allem im Bereich Beauty und Gesundheit eine wichtige Rolle. Produkte wie die von Pyunkang-yul lassen sich mittlerweile oft finden und begeistern vor allem auf den sozialen Medien. Doch warum sind es primär die asiatischen Länder, die eine solch einzigartige Hautpflege auf dem Markt etabliert haben? Ein Blick auf unterschiedliche Punkte könnte Aufschluss geben.
Jung und frisch bleiben
Es ist kein Geheimnis, dass Menschen in asiatischen Ländern oftmals länger leben und noch dazu deutlich jünger aussehen als wir. Hautpflege ist dabei ebenfalls ein Bestandteil und führt dazu, dass viele Menschen frischer aussehen. Sie kümmern sich schlichtweg mehr um ihre Haut. Alleine diese Einstellung macht schon einen großen Unterschied.
Eine Sache der Kultur
Aspekte wie Ernährung und Umwelt spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Die asiatische Ernährung ist deutlich gesünder, was sich natürlich auch in der Haut widerspiegelt. Die etwas weniger schöne Seite der Hautpflege ist aber, dass der gesellschaftliche Druck für ein gutes Aussehen ebenfalls sehr hoch ist. Das trägt vermutlich auch dazu bei, dass sich eine solche Skincare durchsetzen könnte.
Hochqualitative Inhaltsstoffe
Ein weiterer Vorteil asiatischer Produkte sind die Inhaltsstoffe, die dafür verwendet werden. Diese weisen eine sehr hohe Qualität auf und werden ausführlich getestet. Die Produkte der EU sind natürlich auch stark reguliert, anders sieht es aber in den USA aus. Kein Wunder, dass der Trend zuerst nach Amerika und dann zu uns überschwappt. Denn die amerikanischen Produkte sind deutlich chemischer als in Europa oder Asien, weshalb viele nach Alternativen suchen. Und ein Import ist für viele die beste Alternative, um der eigenen Haut etwas Gutes zu tun.
Ganzheitlich und natürlich
Viel Wert wird auch auf eine gewisse Natürlichkeit gelegt, nicht nur beim Aussehen, sondern eben auch bei den Inhaltsstoffen. Viele davon stammen aus der asiatischen Kultur, darunter zum Beispiel grüner Tee. Diese langjährige Tradition findet so auch ihren Weg in moderne Produkte und Routinen, darunter auch die Hautpflege. Zudem trägt eine lange und einheitliche Routine auch zu einer verbesserten Mentalität bei. Und am Ende ist das natürlich auch gut für unsere eigene Haut, was die asiatische Hautpflege eindeutig beweist.
Feuchtigkeit als Hauptbestandteil
Die meisten Routinen, sei es aus Südkorea oder Japan, basieren auf der Feuchtigkeit der Haut. So gut wie alle Produkte versorgen die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit, was zu einer straffen und jugendlichen Haut führt. Das ist ein deutlicher Unterschied zu unserer heimischen Routine, wo Moisturizer nur am Ende vorkommen.
Preiswert
Am Ende ist die asiatische Hautpflegeroutine trotz ihrer vielen Produkte immer noch deutlich billiger als andere Produkte. Auch das macht sie so attraktiv. In Asien hat sie sich schon lange etabliert, was vermutlich zu einem solch niedrigen Preis geführt hat. Und auch der Import zu uns ist vergleichsweise einfach. Das macht Skincare für viele Menschen zugänglich.
Dieser Artikel wurde verfasst am 21. August 2024
von Pinkmelon-Team in der Kategorie Artikel
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