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Brillen-Make-up: 5 No-Gos, die ihr kennen solltet

Ob kurz- oder weitsichtig: Das Make-up muss einfach mit der Brille harmonieren. Wir verraten euch, worauf es beim Brillen-Make-up ankommt und welche Fehler ihr vermeiden solltet.

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Brillen-Make-up: 5 No-Gos, die ihr kennen solltet

Je nach Sehstärke und Modell der Brille gibt es beim Make-up einiges zu beachten. Hier erfahrt ihr die fünf schlimmsten No-Gos und wie ihr sie umgeht.

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1. No-Go: Euer Augen-Make-up ist übertrieben bunt

Wer eine Brille trägt, lenkt schon automatisch den Fokus auf die Augen. Das Augen-Make-up sollte daher möglichst dezent sein, wenn ihr nicht wie ein tropischer Paradiesvogel wirken wollt. Greift am besten zu Nuancen in Braun oder Nude, die auch gerne leicht schimmern dürfen. Anschließend noch die Wimpern tuschen – fertig.
Solange ihr euch daran haltet, könnt ihr bei der Lippenfarbe richtig Gas geben!

 

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2. No-Go: Ihr vernachlässigt eure Augenbrauen

Durch eure Brille lenkt ihr natürlich auch viel Aufmerksamkeit auf eure Augenbrauen. Deshalb solltet ihr diese gut in Form bringen. Ihr habt euch verzupft oder eure Brauen fallen an einigen Stellen eher spärlich aus? Keine Panik! Mit Augenbrauenstift oder -puder könnt ihr das Ganze korrigieren und eurem Gesicht einen perfekten Rahmen verleihen.

 

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Ein Beitrag geteilt von Benefit Cosmetics Germany (@benefitgermany)

3. No-Go: Das Brillenmodell wird nicht berücksichtigt

Am besten betonen BrillenträgerInnen ihre Augen mit Hilfe von flüssigem Eyeliner. Dabei solltet ihr die Dicke eures Brillenrahmens der Dicke des Lidstriches anpassen. Hat eure Brille einen dominanten Rahmen, dürft ihr gern etwas dicker auftragen. Verfügt das Modell über einen dünnen Rahmen, sollte der Lidstrich dezenter ausfallen.

4. No-Go: Ihr ignoriert die Stärke eurer Brillengläser

Durch die Brille seht ihr schärfer – logisch. Damit euer Brillen-Make-up ebenso scharf aussieht, ist es wichtig, dass ihr es an die Gläserstärke anpasst.

Brillen gegen Kurzsichtigkeit lassen die Augen kleiner erscheinen. In diesem Fall gilt: Finger weg von dunklen Lidschattenfarben. Helle Nuancen und Pastelltöne öffnen hingegen den Blick. Für die Wasserlinie ist ein Kajalstift in Nude oder Weiß ideal.

Falls ihr weitsichtig seid, wirken eure Augen durch die Brille ohnehin schon größer. Matte Lidschatten in Braun oder Grau sind hierfür ideal. Kajal dürft ihr zart am unteren Lid auftragen, am besten in Braun, Nachtblau oder Schwarz. Die Wimpern tuscht ihr zum Schluss nur oben. Fertig!

 

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Ein Beitrag geteilt von Sophie Papenfuß (@sophiepapenfuss)

5. No-Go: Concealer haltet ihr für überflüssig

So nützlich und trendig eine Brille auch ist – sie hat ihre Schattenseiten. Im wahrsten Sinne des Wortes! Die Brille wirft immer leichte Schatten auf euer Gesicht. Ein Concealer vollbringt hier wahre Wunder. Tragt ihn fächerförmig unterhalb des Auges auf und zieht ihn ein Stückchen nach unten. Dann sanft eintupfen, nicht verreiben!

 

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Ein Beitrag geteilt von Vincent老師 (@vincentmakeup) am

Ein letzter Blick in den Spiegel, Brille aufsetzen und voilà: Euer Brillen-Make-up ist fertig! Ihr kennt jetzt die schlimmsten No-Gos und wisst, wie ihr Brille und Make-up optimal aufeinander abstimmt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren!

Dieser Artikel wurde verfasst am 13. Dezember 2022
von in der Kategorie Artikel

Dieser Artikel wurde seitdem 649 mal gelesen.

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