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Die Haut – Das größte Organ des menschlichen Körpers ist auch das empfindlichste
Hier erfahrt ihr, welche inneren und äußeren Störfaktoren es für die Haut gibt und wie sie möglichst lange gesund und vital bleibt!
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und hat dementsprechend großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Daher wird die Haut auch oft als „Spiegel der Seele“ bezeichnet. Denn zahlreiche äußere und auch innere Einflüsse wirken sich auf das Hautbild und somit direkt oder indirekt auch auf unsere physische und psychische Verfassung aus. Hautpflege ist daher ein komplexes Thema, das man nicht vernachlässigen sollte, wenn einem der Körper und die Gesundheit lieb sind.
Zahlreiche innere und äußere Störfaktoren für eine gesunde Haut
Nahezu unser gesamter Körper ist mit Haut bedeckt. Entsprechend vielzählig sind auch die Angriffspunkte für äußere und innere Einflüsse, die sich negativ auf die Gesundheit der Haut auswirken können. Zu den negativen Einflüssen, die von außen auf unsere Haut einwirken zählen unter anderem:
♦ Smog, Feinstaub und weitere Umweltbelastungen
♦ Wetter und Witterungsbedingungen, vor allem UV-Strahlung
♦ Alkohol und Nikotin
♦ Umweltgifte und chemische Substanzen, z. B. in Teppichen oder Textilien
Dies ist natürlich nur eine kleine Auswahl von äußeren Einflüssen, die eine negative Wirkung auf unsere Haut haben können. Daneben können auch innere Einflüsse problematisch für die Haut sein, wie z. B.:
♦ Nicht genügend Flüssigkeitszufuhr
♦ Stress und Anspannung
♦ Schlafmangel
♦ Krankheiten und Medikamente
♦ Schlechte Ernährung
Schon allein diese bei weitem nicht vollständige Aufzählung von inneren und äußeren Einflüssen zeigt auf, wie viel unsere Haut über unser gesamtes Leben hinweg aushalten muss.
So helft ihr eurer Haut möglichst lange gesund und vital zu bleiben
Nachdem wir nun bereits einige maßgebliche Negativfaktoren für das Gesundheitsbild unserer Haut kennengelernt haben, ergeben sich daraus natürlich bereits zwangsläufig die Maßnahmen, die sich in der Regel nachhaltig positiv auf die Haut auswirken – unabhängig von den genetischen Vorbedingungen und bedarfsgerechter Pflege:
Ausgeglichene Lebensweise
Extreme und häufige Veränderungen mag die Haut prinzipiell nicht so gerne. Viel Zeit in dunklen Innenräumen ohne Frischluftzufuhr und Tageslicht ist für die Haut für gewöhnlich genauso ungesund wie regelmäßige ausgedehnte Sonnenbäder. Auf das richtige Maß kommt es an, um die Haut dauerhaft gesund und vital zu halten.
Ausgewogene Ernährung
Unsere tagtäglichen Ernährungsgewohnheiten haben ebenfalls einen großen Einfluss auf die Haut. Fettige und zuckerhaltige Ernährung, aber auch viele Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe sind nicht unbedingt förderlich – und oftmals auch gar nicht notwendig. Die reichhaltige Auswahl an frischen Lebensmitteln und eine Vielzahl an leckeren Rezepten, z.B. auf entsprechenden Online-Plattformen, machen für die Haut eine gesunde aber auch schmackhafte Ernährung heute relativ einfach.
Ausreichend Flüssigkeitszufuhr
Die mangelhafte Aufnahme von Flüssigkeit oder auch unregelmäßiges Trinken können sich langfristig negativ auf die Hautgesundheit auswirken. Dabei sind auch hier die Lösungen mittlerweile zahlreich. Einfach den Timer auf dem Handy tagsüber auf ein 90-Minuten-Intervall gestellt und schon wird man daran erinnert, wann man ein Glas Wasser oder eine Tasse Tee trinken sollte.
Lebensfreude, Erholung und Entspannung
Ja, auch diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf das Hautbild. Gönnt euch regelmäßig etwas! Wenn ihr nach einem harten und stressigen Arbeitstag nach Hause kommt, lasst euch ein erholsames Bad ein. Daddelt ein bisschen am Computer oder spielt Lotto mit positivem Nervenkitzel. All das dient nämlich dem Abbau von negativem Stress und erzeugt Glückshormone, die wiederum Energie für den nächsten Tag geben, sich aber auch positiv auf die Vitalkraft der Haut auswirken.
Prinzipiell kennt ihr euren Körper und eure Lebensumstände natürlich am besten. Und da jeder Mensch anders ist, sind die genannten negativen und positiven Faktoren lediglich als allgemeine Richtwerte zu sehen. Hieran könnt ihr euch orientieren, um den individuellen „Good-Feeling-Mix“ für eure Haut zu finden.
Dieser Artikel wurde verfasst am 7. Mai 2021
von Pinkmelon-Team in der Kategorie Artikel
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