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Passendes Styling finden: Achtet auf euren Farbtyp

Ihr habt keine Lust auf einen grauen Alltag und möchtet modisch Farbe bekennen? Damit die Kombination aus kunterbunten Tönen zu eurem Typ passt, kann eine kleine Farbberatung nicht schaden. Schließlich möchte niemand den Eindruck erwecken, er sei in einen Farbtopf gefallen. Zunächst stellt sich also die Frage: Welcher Farbtyp bin ich?

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Der eigene Farbtyp hängt stark vom individuellen Hautton und der Haarfarbe ab. Es lassen sich vier Typen unterscheiden:
• Frühlingstyp
• Sommertyp
• Herbsttyp und
• Wintertyp.

Tipp: Wenn ihr euch nicht sicher seid, zu welchem Farbtyp ihr gehört, könnt ihr das auf Mein-wahres-Ich.de testen.

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Zart und feenhaft: Was zeichnet den Frühlingstyp aus?

Der klassische Frühlingstyp besitzt eine helle Haarfarbe wie Kupferrot, Honigblond oder Rotblond. Er betört seine Mitmenschen durch sein mädchenhaftes Auftreten. Ein heller, sehr feiner Teint mit oder ohne Sommersprossen verleiht ihm eine beinahe feenhafte Erscheinung. Durch einen warmen Schimmer auf der Haut verströmen Frühlingstypen eine herzliche Atmosphäre. Ein weiteres klassisches Merkmal sind besonders helle Augenfarben wie Blau, Grau oder Bernstein.

Da Frühlingstypen oftmals sehr feminin wirken, sind sanfte Farben wie Pastelltöne für ihre Outfits eine gute Wahl. Auch freundliche Farbtöne wie Gelb, Apricot oder Rosé wirken in Kombination mit heller Haut fröhlich und elegant zugleich. Zarte Grüntöne, Koralle oder Babyblau können den hellen Teint von Frühlingsfrauen optimal hervorheben. Vorsicht ist geboten bei starken Farben wie Azurblau, Schwarz oder Pink. Sie können euch schnell blass aussehen lassen. Auch reines Weiß oder Neontöne sind unvorteilhaft, da sie euren Hautton kränklich erscheinen lassen können.

Möchtet ihr als Frühlingstypen die zarte und elfengleiche Attitüde nach außen tragen, empfehlen sich leichte Stoffe wie Seide oder Chiffon. Für eine verspielte Note sorgen aufgedruckte Blumenmotive oder Punkte. Auch dünne Streifen oder Herzchen können dem Outfit den letzten Schliff verleihen. Achtet am besten auf einen fließenden, sanften Farbverlauf.

©stock.adobe #349007686 zamuruev

Wild und frei: Was macht den Sommertyp aus?

Wer beim Sommertyp an dunkles Haar und feurige Augen denkt, wird schnell eines Besseren belehrt. Die meisten Sommertypen haben helle Haarfarben wie Aschblond, Silber- oder Platinblond. Die Haut weist oftmals einen kühlen Teint mit einem rosafarbenen Stich auf und bräunt in der Sonne nicht besonders stark. Ähnlich wie beim Frühlingstyp sind Augenfarben wie Grau, Blau und Grün bei Sommertypen verbreitet. Zu ihnen passt eine der Lieblingsfarben vieler Menschen: Blau. Eine gute Wahl sind blaue Pastelltöne, die an Himmel und Wasser erinnern. Auch andere Sommerfarben wie Türkis, Pink oder Rosa setzen Sommertypen in Szene.

Grau oder Mint harmonieren hervorragend mit hellen Haaren und einem kühlen Hautton. Von Gelb bis Weiß können Frauen und Männer, die zum Sommertyp gehören, alles tragen. Damit die Haut nicht blass wirkt, sollten sie auf Farben wie Orange, Senfgelb oder Schwarz verzichten. Materialien, die euren Typ unterstreichen, sind beispielsweise Jeans oder Chiffon. Auch luftige Stoffe wie Leinen und Seide bringen eure sommerliche Unbeschwertheit zur Geltung. Ob Tunika, Overall oder Kleid – eurer Stylingfantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

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Warm und romantisch: Woran erkennt man den Herbsttyp?

Der Herbst steht für warme Farben, die auch dem Herbsttyp zu Eigen sind. Typische Haarfarben sind beispielsweise Hellbraun, Rot oder Karamellblond. Ein warmer Unterton verleiht dem Teint eine strahlende Note. Viele Herbsttypen schauen mit braunen oder grünen Augen in die Welt. Entsprechend des warmen Typs sind für das Styling Farben wie Rostrot, Beige oder Braun zu empfehlen. Erd- und Sandtöne bringen eine ruhige und romantische Note in die Mode. Auch Olivtöne harmonieren mit eurem Teint. Dagegen sind reinweiße und schwarze Kleidungsstücke weniger vorteilhaft.

Für viele Herbsttypen lohnt sich die Kombination warmer und schlichter Farben. Ein sandfarbener Rock mit einem rotbraunen Pullover unterstreicht euren Typ. Auch Goldtöne gehören in das herbstliche Spektrum und können eurem Look den letzten Schliff verleihen. Soll sich die kuschelig-romantische Stimmung auch in den Materialien widerspiegeln, sind Wolle oder Kaschmir – auch in Kombination mit Leder – hervorragend geeignet.

Kühl und elegant: Was ist beim Wintertyp zu beachten?

Wintertypen zeichnen sich durch dunkle Haarfarben wie Braun oder Schwarz und braune Augen aus. Ihr Teint ist oftmals sehr hell und wirkt recht kühl. Kräftige Farben wie Pink oder Gelb dürfen ruhig in euren Kleiderschrank einziehen. Auch andere auffällige Töne wie Smaragdgrün und Azurblau passen hervorragend zu eurem eleganten Teint. Während Schwarz bei anderen Farbtypen schnell unvorteilhaft wirkt, hebt es eure Persönlichkeit perfekt hervor. In Kombination mit Gold oder Silber entsteht ein besonders exquisites Outfit. Alternativ könnt ihr mit dunkler Jeans und pinkem T-Shirt auf einen sportlichen Look setzen.

Durch die Mischung aus knalligen und kalten Farben können Wintertypen ihr Styling perfektionieren. Bei den Materialien haben sie freie Wahl. Von Seide bis Leder lässt sich fast alles mit der winterlichen Eleganz kombinieren.

Kann jeder einem Farbtyp zugeordnet werden?

Nicht alle Menschen passen in Sachen Farbtyp in eine Schublade – und wollen das auch nicht. Daher ist es kein Problem, wenn ihr euch nicht einwandfrei einem Farbtyp zuordnen lasst. Es gibt viele Kombinationen – beispielsweise aus Frühlings- und Sommertyp oder Sommer- und Herbsttyp – die für Flexibilität in eurem Kleiderschrank sorgen. Wer eine Veränderung seines Typs plant, kann übrigens auch Kreativität bei der Haarfarbe beweisen. Schnell wird so aus einem blonden Frühlingstyp ein dunkelhaariger Wintertyp. Schlussendlich gilt: Tragt die Kleidung, in der ihr euch wohlfühlt und traut euch, eurem Modegeschmack freien Lauf zu lassen.

Dieser Artikel wurde verfasst am 30. März 2021
von in der Kategorie Artikel

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