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Druck lass nach – leichten Fußes in den Frühling

Unsere Füße bestehen aus rund einem Viertel aller Knochen des menschlichen Körpers. Kaum zu glauben, bei einem verhältnismäßig so kleinen Körperteil. Aber sie müssen auch ganz schön was aushalten.

Jeden Tag tragen uns unsere Füße treppauf treppab: vom Gang durchs Büro, bis hin zum langen Einkaufsbummel oder einem sportlichen Lauf durch den Wald. Dabei müssen sie nicht nur das gesamte Körpergewicht tragen, sondern sich oftmals mit schlechtsitzendem Schuhwerk quälen. Die Folge sind schmerzende Füße, Druckstellen, Schwielen oder Hühneraugen. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern machen das Gehen mitunter zur Qual. Doch mit der richtigen Pflege und Vorbeugung muss es gar nicht erst soweit kommen.

Die kalte Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, und unsere Füße freuen sich auf ein bisschen frische Luft und schmückendes Schuhwerk. Wochenlang waren sie eingeschnürt in schwere, feste Schuhe – die schmucken High Heels lachen uns aus dem Schuhregal bereits entgegen. Doch Vorsicht: Spitze oder enge Schuhe mit hohen Absätzen mögen modische Highlights sein, aber den Füße sind sie oft ein Übel. Die Zehen werden aneinander gepresst, und durch mangelnde Bewegungsfreiheit oder fortwährende Reibung können Druckstellen und Verhornungen entstehen, die später zu schmerzhaften Hühneraugen werden können. Diese treten meist an den Zehengelenken auf – dort, wo die Haut besonders knochennah ist. Zehenfreiheit ist deshalb das A und O für jeden Schuh und sollte bereits beim Schuhkauf beachtet werden. Die beste Zeit für einen Schuhkauf ist übrigens der späte Nachmittag, denn die Füße schwellen im Laufe des Tages an und brauchen dann mehr Platz. Werden neue Schuhe am Vormittag gekauft, sind Druckstellen meist schon vorprogrammiert.

Wer aber doch einmal an einem Hühnerauge leidet, kann dies im Normalfall selbst behandeln. Hierfür eignen sich spezielle Präparate wie zum Beispiel die Hühneraugenpflaster von Compeed®. Das fast unsichtbare Pflaster macht sich die körpereigene Feuchtigkeit zunutze und weicht hierdurch die verhornte Haut sanft auf. Desweiteren wirkt das Pflaster schmerzlindernd.

Wer seinen Füßen darüber hinaus etwas Gutes tun und vorbeugen möchte, sollte sich zusätzlich auf die richtige Pflege besinnen: Anregende Fußbäder fördern die Durchblutung, Peelings reinigen die Haut, glätten verhornte Stellen und pflegende Fußcremes halten die Haut geschmeidig. Massagen lösen Verspannungen und bringen die Füße wieder so richtig in Schwung, und auch Fußgymnastik und barfuß laufen fördern Beweglichkeit und Vitalität. Und wer sich so gut um seine Füße kümmert, der darf – nein, er muss – zwischendurch unbedingt die schicken High Heels tragen. Denn schöne Füße wollen präsentiert werden!

Quelle (Fotos & Text): Compeed®

Dieser Artikel wurde verfasst am 22. Februar 2011
von in der Kategorie Magazin

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