Heute schon gepeelt?

Je älter wir werden, desto stärker verhornt unsere Haut. Grund hierfür ist die zunehmende Trägheit der Hornzellen. Sie gelangen nicht mehr so rasch an die Hautoberfläche, um abgestoßen zu werden und unsere Haut wirkt dadurch fahl und grau.

Aber keine Bange, du kannst dem entgegen wirken und einfach ab und zu ein Peeling machen! Es reinigt, pflegt und stimuliert die Haut mit Hilfe von mikrofeinen Peeling-Körnchen. Die Haut wird so geschmeidig zart, porentief rein und schön glatt!

Peeling für Gesicht, Hals und Dekolletee

Du solltest darauf achten, dass das Peeling auf deinen Hauttyp abgestimmt ist (die Größe der Peeling-Körnchen variiert, je nachdem für welchen Hauttyp das Peeling gedacht ist). Bei normaler Haut empfiehlt es sich 1- bis 2-mal pro Woche ein Peeling zu machen. Wenn du fettige, unreine Haut hast, kannst du das Peeling sogar öfter anwenden. Bei trockener, dünner Haut solltest du darauf achten, den Druck beim Einmassieren des Peelings nicht zu stark auszuüben.

Hast du empfindliche Haut und verträgst kein Rubbelpeeling, kannst du den Hornschüppchen mit Hilfe eines Enzympeelings adieu sagen. Hier wird die Haut mit Hilfe von Enzymen porentief rein. Da Enzympeelings besonders sanft zur Haut sind, kannst du sie ruhig 2- bis 3-mal pro Woche anwenden.

Wer’s ganz natürlich will, kann auch zu Naturpeelings greifen – mit gemahlenen Pfirsich- oder Aprikosenkernen oder Seesand-Mandelkleie. Mit ihnen kannst du besonders gründlich alte Hornschüppchen abrubbeln. Allergiker sollten allerdings auf die Naturpeelings verzichten.

Peeling für den Körper

Auch der Rest des Körpers kann ab und an ruhig ein Peeling vertragen – vorallem an Bauch, Oberschenkeln, Po und Rücken. Mit Massagebürste, Luffaschwamm und Co. kannst du den trockenen oder rauen Stellen am Körper zu Leibe rücken und alte Hautschüppchen abrubbeln.

Quelle (Foto): Istockphoto