Jetzt registrieren!
Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors

Finde die besten Produkte

Anzeige

NIVEA – Der Duft der Geborgenheit

Der Duft der weißen Creme in der blauen Dose ist bestens bekannt und erinnert häufig an Kindheit und Geborgenheit. Ohne den Duft würde die Creme ein Stück Identität verlieren. Doch was ist sein Geheimnis?

Anzeige

Die Dose ist blau. Wie Himmel und Meer. Die Farbe steht für Kraft und Weite, für Tradition, Zufriedenheit, Zeitlosigkeit, Erfüllung und Fülle. Es sind ewige Werte. Die Creme, die in dieser Dose ist, entspricht ihnen hundertprozentig. Sie wirkt. Sie wird rund um die Erde geschätzt und gekauft. Es gibt sie seit 100 Jahren. Die Menschen verlassen sich auf sie. Gestern wie heute und morgen. Sie hält ihr Pflegeversprechen. Sie ist reichhaltig.

Wer das Blau dieser Dose sieht, weiß sofort: Das ist NIVEA. Die Creme hat sich bei der Farbe Blau, die sie so treu begleitet, auf ihre Art  revanchiert: Sie hat ihr einen einzigartigen Geruch gegeben. Den Duft der Geborgenheit.  Er entströmt der Dose, wenn man sie öffnet. Er bleibt nach dem Eincremen auf der Haut. So zart wie die Gefühle, die Blau laut Dichter und Farblehrer Johann Wolfgang von Goethe auslöst.

Nur – wie kommt die Zärtlichkeit in diesen Duft?
Mit Bergamotte, Lavendel, Orange und Limone. Mit Rose, Maiglöckchen, Jasmin. Iris und Heliotrope. Mit Amber und Moschus-Akkorden. All das sind kostbare Zutaten, die für die großen Düfte der Luxusparfümerie verwendet werden. Das erklärt, warum auch der Duft von NIVEA ein Klassiker ist. Seine Rezeptur ist bis heute ein wohl gehütetes Geheimnis. Was die Dosierungen angeht. Aber natürlich kann man verraten, welches Quäntchen die einzelnen Ingredienzien zum Potpourri der Geborgenheit beitragen.

Bergamotte ist frisch, spritzig und gefällig. Lavendel wirkt beruhigend, natürlich und sauber. Orange verströmt einen süßlichen Hauch und rundet die Komposition ab. Limone sorgt für strahlende Frische. Rose bringt mit einer Spur Honig die Femininität in Spiel. Maiglöckchen verbreiten Frische und Fülle. Jasmin addiert intensive Blumigkeit und Süße. Iris macht den Duft pudrig und weich und vermittelt ein pflegendes Gefühl. Heliotrope liefert Mandel- und Vanille-Aromen für den leckeren Aspekt. Amber verleiht dem Duft Wärme und Samtigkeit.
Moschus-Akkorde lassen die Mischung warm und sauber wirken.

Aus diesen elf Zutaten entstand eine Formulierung, einst in Sütterlin geschrieben, die bis heute nur marginal verändert wurde. Und zwar nur dann, wenn neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Bestimmungen der IFRA, der International Fragrance Association, es erforderlich machten. Was keinen Einfluss auf die Qualität und Originalität der Ur-Rezeptur hat. Im Gegenteil. Denn nach wie vor besteht die Parfümierung zu 80 Prozent aus naturidentischen Inhaltsstoffen. Das ist ein extrem hoher Anteil. Sämtliche Zutaten durchlaufen wie alle Ingredienzien, die NIVEA verwendet, eine strenge Sicherheitskontrolle.

Bis zum Jahr 2000 wurde die Parfüm-Mischung für die NIVEA Creme noch im Duftlabor von Beiersdorf in Hamburg gemixt und von dort an die rund 30 Fabrikationsstätten in aller Welt geliefert, in denen die Allzweckcreme millionenfach hergestellt wird. Seitdem hat ein international renommierter Riechstoffhersteller diese Aufgabe in enger Zusammenarbeit mit der Hamburger Zentrale übernommen. Der Duft der Creme ist weltweit identisch. Nur in Japan, wo Parfüms traditionell keinen so großen Stellenwert haben, ist die Dosierung etwas schwächer, aber immer noch unverwechselbar NIVEA. Man weiß, dass Menschen bei Düften ohnehin extrem polarisieren. Sie mögen ein Parfüm. Oder sie mögen es nicht. Das unterschiedlich Klima und die kulturellen Unterschiede in den Ländern dieser Welt, erschweren es zusätzlich, Düfte zu kreieren, die erfolgreich sind. International und auf Dauer. Doch genau das ist der NIVEA Creme gelungen. Mit dem Duft von Geborgenheit in einer kleinen, blauen Dose.

Quelle (Foto & Text): Beiersdorf AG

Dieser Artikel wurde verfasst am 2. August 2011
von in der Kategorie Magazin

Dieser Artikel wurde seitdem 5780 mal gelesen.

Hinterlasse eine Antwort

Du musst eingeloggt sein, um einen Kommentar schreiben zu können.

Anzeige