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P&G Beauty Trendreport Frühjahr/Sommer 2009

Im Frühjahr/Sommer 2009 geht der Fashion-Trend zu einer opulenten, auffälligen und aufwändigen Mode. Was die Haarkreationen angeht, so können wir uns auf futuristische Stylings freuen.

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Auch die Beauty-Trends 2009 sind vielversprechend, denn die Looks sind aufregend und dynamisch!

FASHION

Im Frühjahr/Sommer 2009 geht der Trend zu einer opulenten, auffälligen und aufwändigen Mode. Nie zuvor wurden so viele Strukturen, Stoffe, Farben und Schnitte miteinander kombiniert. Und nie zuvor wurden in einem Outfit so zahlreiche und so extreme Gegensätze vereint. Ein Schlüsseltrend für die Saison F/S 2009 ist Abyss. Hier dominieren von der Natur inspirierte Motive, wie z.B. das Wasser. Ob Aqua, Navy, Topaz, Azurblau, Electric, Saphir oder Preußischblau – auf der Tagesordnung stehen Wassernuancen und Schattierungen. Der Trend Abyss beherrschte vor allem die Laufstege in New York und Mailand – die Metropolen der Modeindustrie – ein sicheres Zeichen dafür, dass wir im Sommer 2009 danach Ausschau halten sollten.
Fließende Stoffe und glänzende Gewebe prägen die Farbpalette und neuen Formen. Die Farben des Wassers, wie Eisweiß, Silbergrau, dunkle Schiefertöne und Ozeanblau, stehen in Kontrast zu erdigeren Tönen, wertvollen Metallen und azurblauen Spritzern, und in den Linien, Stoffen und im Faltenwurf ist durchweg ein Faible für das Fließende zu beobachten.

Insgesamt bekommt der kraftvolle feminine Look eine deutlich maskuline Note. Anzughosen sind maskulin geschnitten, jedoch weit entfernt von der herkömmlichen Androgynität. Lingerie, Unterwäsche im Boudoir-Stil und feine Korsettware – wie die von Prada – bringen eine feminine Naivität ins Spiel. Diese Liaison kann man am besten als De Lush bezeichnen – ein warmer, sinnlicher Trend, der die weiblichen Kurven betont, wie beispielsweise bei Dior (sehr üppig), Salvatore Ferragamo (wundervoll fließend) und Christopher Kane (verwegen und brillant), die mit ihren leuchtenden Farben und Retro-Formen die weiblichen Rundungen zelebrieren.
Bei Alexander McQueen dominieren filigrane Blumenmuster, Holzdrucke und ein wässriger Glanz. Gucci bringt in der kommenden Saison ein blaues Marine-Thema auf den Markt, Burberry hat sich den Farben des Regens gewidmet. Die metallisch anmutenden Fischschuppen von Balenciaga imitieren ihre natürlichen Vorbilder ähnlich wie die wellenähnlichen Stoffe bei Donna Karan, die in ihrer Liquid Assets-Kollektion fließende Tuchware, wie Matte Charmeuse und Satin-Jersey, für ihre Stoffe einsetzt, die wie fließendes Wasser aussehen.

Der in der vergangenen Saison vorherrschende futuristische Trend wird in dieser Saison in dem modernen Space Age- Thema verfeinert, das bei Balenciaga und Hussein Chalayan zu sehen ist. Ein orientalischer Minimalismus – wie von Yves Saint Laurent, Yohji Yamamoto und Anne Demeulemeester bevorzugt – zeigt komplexe Schnitte in monochromen Farben.
Am anderen Ende der Skala setzen Marc Jacobs und Louis Vuitton radikal auf komplexe Farbkombinationen, Schichtenlook und wild durcheinander kombinierte Prints – ein „Fancy Dress” für Erwachsene.
Der Power Suit (für Arbeit und Spiel) ist ein figurbetont geschnittener Anzug aus üppigen Stoffen mit zahlreichen Accessoires. Chanel hat den klassischen Zweiteiler mit komplexen Strukturen, Schnitten und Schichten neu aufgelegt. Der opulente Satin-Pyjama von Dolce & Gabbana ist funktional und provokativ zugleich. Luella bringt ein eher damenhaftelegantes Ensemble.
Nach wie vor durchforsten die Designer vergangene Epochen auf der Suche nach neuen Inspirationen. Stella McCartney hat eine ‚80s Love Affair’ mit schulterbetonten Strickwaren, und Giles setzt auf moderne Techno-Prints und Pacman-Helme. Nathan Jenden zeigt grelle Disco-Töne, während Louis Vuitton die Casual-Mode der Achtziger mit Mohikaner-Schick kombiniert.

Auch die Luxe-Mode der 70er ist ein Schlüsseltrend. D Squared hat seine Show rund um das Thema Charlie‘s Angels konzipiert und zeigt sexy geschnittene Badeanzüge und auffällige Cocktail-Kleider. Palmendrucke und vielfarbige Chiffon-Kleider prägen die Stimmung bei Gucci, während Matthew Williamson seine Interpretation von farbenfrohem tropischen Glamour zeigt.
Blusen, Jacken und Hemden präsentieren sich mit dekorativen Details wie Rüschen und Krausen. Streifen feiern in der nächsten Saison ein Comeback (D&G). Auch Pailletten sind wieder da (Yves Saint Laurent). Accessoires kommen in Form von Gürteln, kunstvollen Halskragen und Clutch Bags – letztere üppig verziert, so dass sie selbst wie Juwelen erscheinen.
Und was trägt man am Abend? Lange Abendkleider mit Schleppe bringen einen Hauch Romantik ins Spiel – von den asymmetrischen Styles bei Celine, Lanvin, Versace und Valentino bis hin zu den von Kaftanen inspirierten Kleidern von Gucci und Halston. Das Göttinnenkleid vervollständigt die Liaison der Saison mit femininen wasserartig fließenden Stoffen.

HAIR

„Die Saison Frühjahr/Sommer 2009 wartet mit futuristischen Haarkreationen auf. Von spannenden und innovativen architektonischen Styles bis hin zu peppigen, optimistischen Looks sind alle klassisch und gewagt zugleich mit einem erkennbar femininen Touch. Selbst klassische Hochsteckfrisuren und Haarknoten werden einer gründlichen Modernisierung unterzogen und mit asymmetrischen Knoten und der Schwerkraft trotzenden hochtoupierten Elementen versehen“, so Sam McKnight, Global Hair Ambassador für Pantene Pro-V.
Sam McKnight kreierte vier Schüsseltrends für die Fashion-Shows Frühjahr/Sommer 2009: Soft Sculpture, Deep Texture, Tumbling Cascades und Fresh Hair.
Das alles bestimmende Thema ist das Wasser. Der Schlüsseltrend für F/S 2009, das Fließende und die Bewegung in den Haarkreationen, passt gut zu den wässrigen Farben, Schattierungen, Stoffen und Formen der Mode – wie etwa bei Soft Sculpture. Deep Texture spiegelt die Vorliebe der Mode für das Element Wasser. Weich modulierte Stirnlocken, die wie zufällig ins Gesicht fallen, und Löckchen die brechende Wellen nachahmen. Bei Alexander McQueen schmiegt sich das Haar eng an die Gesichtskonturen, ganz so, als wäre man unter Wasser. Der Trend Tumbling Cascades zaubert üppige Wasser-Looks. Fresh Hair verfolgt einen entspannteren Ansatz und zelebriert das Haar in seiner schlichten, gesunden und natürlichen Schönheit.
„Ungeachtet des modernistischen Grundkonzepts transportiert die Saison F/S 2009 eine lockere und leichte Stimmung. Im Gegensatz zu früheren Ladylike-Trends ist hier nichts zu ‚perfekt‘ oder zu ‚fertig‘. Stattdessen dominiert eine entspannte Haltung, die das Kunststück vollbringt, cool und romantisch zugleich zu wirken”, so Sam McKnight.

Tumbling Cascades
Verschwenderische Locken und voluminöse Wellen werden zu Tumbling Cascades – fallende Kaskaden aus dickem, natürlich wirkenden Haar bei D Squared, Gucci, Marni und Donna Karan. Die Locken sind keine steifen Ringellocken, sondern umrahmen das Gesicht in weichen, luftigen, runden Wellen und spiegeln damit die Vorliebe der Mode für voluminöse Kurven und luxuriösen wasserartig reflektierenden Glanz. Der Look zeigt einen luxuriösen Schimmer. Unverkennbar die Einflüsse aus den Seventies und ein geschmeidiges Fön-Finish. D Squared lässt sich in seiner Mode beispielsweise von Charlie‘s Angels inspirieren.
Tumbling Cascades spielt mit dem Wasser-Trend der kommenden Saison. Es dominieren natürliche Wellen mit ultraglamourösen Wendungen. Der gesunde üppige Glanz ist unwiderstehlich DeLush.

Fresh Hair
Es gibt schöne und elegante Frisuren, die aussehen, als wäre nicht viel damit gemacht worden. Verfechter dieses Fresh Hair-Style sind beispielsweise Balmain, Etro, Chloe und DKNY. Dieser Look ist der am wenigsten strukturierte und komplexeste Trend von allen Haartrends der Saison Frühjahr/Sommer 2009.
Bei Fresh Hair geht es nicht um einen festgelegten Look oder strengen Styling-Code. Das Haar soll unbekümmert und doch schön wirken. Erreicht wird dies, indem man mit der natürlichen Schönheit gesunden Haares arbeitet und es fallen lässt, wie es von Natur aus fällt. Diese ungezwungenen Haarkreationen passen zu aktiven, dynamischen jungen Frauen, die sich ihrer natürlichen Weiblichkeit bewusst sind. Das Haar wird einfach mit einer großen Haarbürste trocken geföhnt. Das wichtigste ist gesundes Haar. Dann noch ein wenig Haarspray oder Schaum in den nassen Haarspitzen verteilen, damit die Frisur in Form bleibt, fertig.

Deep Texture
Passend zu dem Faible der Mode Frühjahr/Sommer 2009 für komplexe Strukturen, dominieren modellierte Haarschnitte und Hair-Styles bei Nicole Farhi, Betty Jackson, Christian Dior, Alberta Ferretti und Giles Deacon.
Bei den Deep Texture-Haarkreationen sind die Möglichkeiten schier endlos. Eine Regel gilt es jedoch stets zu befolgen: Es geht darum, dem Haar mehr Fülle und Struktur zu verleihen, als es von Natur aus bereits besitzt. Viele Designer ließen sich von geglättetem Afro-Haar inspirieren. Definierte Wellen gesellen sich zu straight Looks. Am Ansatz toupiertes Haar wird zu wilden Pferde-schwänzen zusammengebunden, gestuftes Haar wird mit Schaum, Wachs und Gel mehr Struktur verliehen. Das Flechten und anschließende Glätten oder Ondulieren der unteren Haarschichten ist die Neuauflage einer altmodischen Technik mit neuen Akzenten.

Soft Sculpture
Die Haarkreationen der kommenden Saison präsentieren sich in einer neuen Geometrie: Bei Jaeger, Moschino, Marni, Oscar de la Renta, Yohji Yamamoto und Yves Saint Laurent werden die Looks zu völlig neuen Formen modelliert, gewickelt und gefädelt. Daraus entstehen jedoch keine schaurig-avantgardistischen Kreationen, sondern konzeptionelle neue Styles von ausgeprägter Zartheit, die in ihrer schlichten Struktur mühelos und schwerelos erscheinen.
Zu den wichtigsten Features dieses neuen Trends gehören das Toupieren des Haares für eine überdimensionale Fülle als Basis für die Frisur, tief sitzende Seitenscheitel, ins Gesicht fallendes Haar, eine weiche, homogene Form anstelle von einzelnen unter-brochenen Schichten sowie die Betonung von Stirn und Nacken. Zuweilen wird das Haar zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden, dann wird es mit Haarpolstern aufgefüllt, um Volumen zu erzeugen.

BEAUTY

Laut Pat McGrath, Global Cosmetics Creative Design Director bei Max Factor, werden wir in der Saison Frühjahr/Sommer 2009 eine Renaissance des kräftigen und aufregenden Make-ups erleben. „Normalerweise ist die Sommersaison untrennbar mit dezentem Make-up verbunden. Erfrischend – in 2009 ist es anders, die Looks sind vielfältig und dynamisch. Ich wollte überirdisch schöne Gesichter entwickeln, mit klaren Konturen und Highlights, die sie lebendig strahlen lassen und die aufregenden Kreationen der Catwalks perfekt ergänzen,“ so Pat McGrath.
Pat McGrath entwarf für die Fashion-Shows der Saison Frühjahr/Sommer 2009 fünf Trend-Makeups: Sculpted Face, Rosy Glow, Power Eyes, Colour Flash und Lip Contrast. In diesen Looks spiegeln sich zwei Modetrends wider, Abyss mit Aqua- und Erdtönen und DeLush mit femininen und leuchtend warmen Tönen. Die schimmernden Körper ergänzen den hochglänzenden Look perfekt und vervollständigen die Liaison der Mode mit leuchtenden, wasserartigen Stoffen und Farbtönen.
Sculpted Face präsentiert sich in skulpturaler Perfektion. Die Frau wird sinnlich und selbstbewusst in ihrer modernen Weiblichkeit porträtiert. Die Haut erhält mit hellen Grundierungen und Puder einen ebenmäßigen Glanz und wird anschließend schimmernden Akzenten in pink oder braun inszeniert. Dieser Look passt zu der streng akzentuierten geometrischen Modelinie der Saison F/S 2009 und spiegelt die Idee des Wassers wieder. Rosy Glow modelliert natürliche, frische Gesichter mit rosigen Nuancen voller gesunder Ausstrahlung. Die Power Eyes sind stark akzentuiert und dramatisch in Metallicbraun oder rauchigem Schwarz in Szene gesetzt. Colour Flash zelebriert einen Farbrausch und bringt kräftige, strahlende Farben ins Spiel – Türkis, Violett und Fuchsia spielen die Hauptrolle. Lip Contrast zeigt opulente Lippen in Pink und Rot – oder in Kontrast dazu den ungeschminkte Nude Lips.
Pat McGrath: „Die Trends in dieser Saison variieren stark, einige sind gewagter als andere, allen gemein
ist jedoch eine erstrebenswerte Wohlfühl-Schönheit”.

Sculpted Face
Sculpted Face ist einer der Haupttrends der Saison F/S 2009. Er zelebriert die Kraft und Sinnlichkeit der weiblichen Schönheit und modelliert sie mit einer filigranen maskulinen Note. Zarte, strahlende Teints wurden gesehen bei Balenciaga, Prada, Dolce & Gabbana, Calvin Klein, Stella McCartney und Bottega Veneta. Cremige Grundierungen, Puder in Erdtönen und Schimmerpigmente werden mit erstaunlichen Effekten zum Modellieren und zur Betonung einzelner Gesichtspartien verwendet.
Dabei entsteht insgesamt der Eindruck skulpturaler Perfektion mit einem Hauch Leuchtkraft und Sinnlichkeit. Zuweilen zeigt sich die Haut in einem glänzenden Wet-Look, der gut zu dem Faible für schimmernde Effekte der neusten Modetrends passt. Andere Looks spielen mit natürlichen Mattierungen.
Gesichter wiederum präsentieren sich in naturmattem Glanz. Um diesen Look noch stärker zu akzentuieren, werden schimmernde Reflexe in Pink, Champagner, Gold und Perlweiß auf Wangen, Brauen, Nase und Lippen gebracht.

Rosy Glow
Bei Pringle, Anna Sui, Peter Som, Prada, Lanvin, Miu Miu, Oscar de la Renta, Versace und Dolce & Gabbana zeigt sich der Look Rosy Glow mit frühlingsfrischen Effekten, die gut zu dem von der Natur inspirierten Modetrend passen (wie zum Beispiel die filigranen Blumenmuster, Holzdrucke und fließende wasserähnliche Stoffe von AlexanderMcQueen).
Die Brillanz und Frische von Rosy Glow entstehen durch den Einsatz von Rouge zur Akzentuierung der Wangenknochen und Mauve und Metallicbraun zur zarten Betonung der Augen.
Teilwiese betonen Bronzing-Effekte Wangen und Schläfen, in anderen Fällen trägt Rouge in den Farbtönen Koralle, Rosé, Softpink und Muschel zu einem Gesamteindruck von gesunder Natürlichkeit und Frische bei.

Power Eyes
In der Saison F/S 2009 stehen die Augen im Focus. Die neuen Looks markieren einen Wandel, weg von den dezenten Augen-Make-ups, die auf den Fashion-Shows im Frühjahr/ Sommer zu sehen waren. Ob Metallic Brown bei Issa, Christian Dior, Versace, Oscar de la Renta, Valentino und Malo, Constructed bei Lanvin und Miu Miu oder Smoky Eyes bei Louis Vuitton und Roberto Cavalli – die Augen werden in der kommenden Saison F/S 2009 stark betont und zeigen sich intensiv, kraftvoll und unverhohlen sexy.

Für den ganz großen „Augenblick“ steht eine große Palette an Stiften und Lidschatten bereit. Dunkle Brauntöne (für Augen und Brauen) sind äußerst beliebt und erschaffen den kraftvollen „Glamazon“-Look*. Unverzichtbar sind auch edle Metallictöne. Ob Kupfer, Silber, Gold oder Bronze – die Augen werden immer und überall betont. Besonders intensiv ist die rauchige Wirkung der stark schwarz geschminkten, skizzenhaft betonten, irgendwie unfertig wirkenden Augen, die einen dynamischen und dramatischen Look ausstrahlen.
Um das starke Augen-Make-up auszugleichen werden die Lippen entweder in dezenten Nudetönen geschminkt oder in kräftigem Hellrot oder Schokobraun.
*Ausdruck für einen traumhaften, bedeutenden und makellosen Look.

Colour Flash
Mehrfarbige, intensive Pigmente, lebhafte Akzente und Technicolor-Details sieht man bei Gucci, Jonathan Saunders, Hussein Chalayan und John Galliano. Eine heitere & spannende Palette mit allen Farben des Regenbogens. Türkis, Aqua und Kobalt – die dominierenden Farbtöne dieser Saison – unterstreichen den Wassereinfluss, der sich in den fließenden, schimmernden Stoffen der Kollektion zeigt.
Türkis spielt in dem Trend Colour Flash in dieser Saison eine Schlüsselrolle. Dies zeigt sich beim Augen-Make-up, wo mit schwarzem Eyeliner und Mascara Akzente gesetzt werden. Dunkelrote und pinkfarbene Eye Shadows schmeicheln Augen und Wangen, auf den Lippen ein Farbrausch aus opulenten, wunderschönen Tönen in Fuchsia, Rot und Hot Pink.

Lip Contrast
Bei den Lippen können für die Saison F/S 2009 zwei unterschiedliche Favoriten ausgemacht werden. Sie sind entweder stark betont – Bold Lips, oder bleiben wie ungeschminkt – Nude Lips. Dieser Kontrast spiegelt sich auch in dem Paradox der von den Designern bevorzugten Silhouetten wider: fließende Stoffe hier, Struktur da, Schlichtheit hier, komplexe Texturen da. Stark geschminkte Lippen sieht man bei Nina Ricci, Miu Miu, Hussein Chalayan, Christian Dior und Jonathan Saunders. Valentino, D&G, Prada, Dolce & Gabbana, Balenciaga, Calvin Klein, Oscar de la Renta und Peter Som und ziehen die Nude Lips vor.
Beim Lippen Make-up Bold Lips sieht man sowohl helle (Rot, Fuchsia, Koralle) als auch kräftige, dunkle Farben (Braun, Wein) mit mattem oder glänzendem Finish. Nude Lips werden entweder nur mit etwas Lippenbalsam natürlich belassen oder für einen Clean-Minimal-Effekt mit Concealer abgedeckt.

Must-Have-Produkte für den Sommer 2009:

♦ Herbal Essences Viel Feuchtigkeit – Shampoo
♦ Herbal Essences Viel Feuchtigkeit – Pflegespülung
♦ Wellaflex Hydrostyle – Fön Spray
♦ Max Factor Miracle Touch – Creamy Blush
♦ Max Factor – False Lash Effect – Mascara
♦ Max Factor Natural Minerals – Foundation
♦ Pantene Pro-V Repair & Care – Shampoo
♦ Pantene Pro-V Repair & Care – Pflegespülung
♦ Pantene Pro-V Repair & Care 2-Minuten – Intensiv-Kur
♦ Pantene Pro-V Volumen Pur – Shampoo
♦ Pantene Pro-V Volumen Pur – Haarspray ultrastarker Halt
♦ Pantene Pro-V Volumen Pur – Schaumfestiger

Quelle (Text): P&G Beauty

Dieser Artikel wurde verfasst am 29. Dezember 2008
von in der Kategorie Magazin

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