Für strahlende Augen
Dr. Andrew Weil for Origins™ Mega-Bright Dark circle minimizer
Augenschatten und dunkle Augenringe werden sichtbar minimiert. Die Augenpartie wirkt wieder frischer, strahlender und jünger
Sind die Gene schuld? Kann sein. Kann aber auch an Stress, Lebensstil, Schlafmangel, UV-Strahlen oder ganz einfach an Feuchtigkeitsmangel liegen. Sie lösen eine sogenannte „Entzündung“ aus, wie diese Irritation von Hautärzten genannt wird.
Und schon sieht man morgens schwarz. Unter den Augen. Dunkle Verfärbungen, Schatten oder sogar Augenringe lassen die Augenpartie müde, fahl und älter aussehen. Schwellungen kommen oft noch dazu. Concealer? Ist eine schnelle Lösung, aber leider keine dauerhafte.
Wie ungerecht ist das denn?
Ausgerechnet die dünnste Haut wird am meisten beansprucht. Den ganzen Tag wird geblinzelt, gelacht, gerieben etc. Das alles zerrt an der empfindlichen Haut und macht sie anfällig. Um sich vermeintlich zu schützen, wird zu viel Melanin produziert und ungleichmäßig verteilt, was zu dunklen Stellen führt.
Dr. Andrew Weil hat für Origins eine Dreifach-Technologie entwickelt:
Dr. Andrew Weil for Origins™ Mega-Bright Dark circle minimizer mit Dreifach-Technologie
Verhindert Irritationen, sogenannte „Entzündungen“. Hellt dunkle Schatten und Augenringe sichtbar auf. Minimiert Farbunebenheiten. Aktiviert die Kollagenproduktion. Stärkt die extrem dünne Haut, schützt sie, hält sie elastisch. Reduziert Schwellungen.
Augenschatten, dunkle Augenringe werden sichtbar minimiert. Die Augenpartie wirkt wieder frischer, strahlender und jünger.
Eine Reise auf der Suche nach den Naturtalenten: Von Madagaskar bis Japan.
Manche sehen nur Pflanzen. Origins sieht darin ein ganzes Labor.
1. Irritationen vermeiden
Rosa Roxburghii. Ein blühender Busch, der in ganz Asien wild wächst. Diese Pflanze enthält hochwirksame Antiirritanten und Antioxidantien, die helfen, Stress in den melaninbildenden Zellen zu vermeiden und dadurch eine Melanin-Überproduktion und dunkle Flecken zu verhindern.
Weiße Pfingstrose. Die Pflanze ist heimisch in Asien, Südeuropa und im westlichen Nordamerika. In der traditionellen chinesischen Medizin wird sie geschätzt für ihren hohen Gehalt an Antioxidantien und der Fähigkeit, das Hautbild zu verbessern.
Grapefrucht. Die Frucht des subtropischen Zitrus-Baumes, die erstmals auf Barbados gezüchtet wurde, reduziert Schwellungen sofort.
2. Dunkle Schatten, Augenringe aufhellen
Ume, auch Japanische Aprikose genannt, wird seit langem in der integrativen Medizin geschätzt. Aus der Frucht wird ein Extrakt gewonnen, der in der Chinesischen Medizin gegen Müdigkeit hilft. Unsere Wissenschaftler forschten weiter und fanden heraus, dass er dunkle Schatten sichtbar aufhellt, in dem er die Mikrozirkulation anregt, heißt Blutstau verhindert.
Melasse wird aus amerikanischem Zuckerrohr gewonnen und fermentiert. Sie löst die Melaninansammlung auf, gleicht Farbunebenheiten aus und lässt die Augenpartie heller und dadurch größer erscheinen.
Gold- und pfirsichfarbene optische Partikel neutralisieren die dunklen Augenringe sofort beim Auftragen und bringen die Augenpartie zum Leuchten.
3. Hautbarriere stärken
Centella Asiatica kommt ursprünglich aus Madagaskar. Wir verwenden einen Extrakt aus den Blättern, um die hauteigene Kollagenproduktion anzuregen, die Haut zu stärken, die Hautdichte zu verbessern. Die Augenpartie wird dadurch widerstandsfähiger, kann sich besser selbst schützen, Irritationen und Melaninüberproduktion werden verhindert.
Magnolien aus der Karibik straffen die dünne, empfindliche Haut, halten sie elastisch und lassen sie dadurch glatter und jugendlicher wirken.
Wirkungsvoll durch Wissenschaft
Die Origins Wissenschaftler und Produktentwickler machten sich nicht nur altes Wissen zunutze, sondern konnten durch aufwendige Testverfahren neue Wirkungsweisen erforschen und klinisch nachweisen. 86% der Testpersonen zeigten schon nach 4 Wochen sichtbare Ergebnisse.
Im Handel: ab sofort
Unverbindliche Preisempfehlung: 46 Euro für 15 ml
Quelle (Foto & Text): ©Estée Lauder Companies GmbH
Dieser Artikel wurde verfasst am 26. Februar 2014
von mel in der Kategorie Pressemitteilungen
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