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Kälteschutz für die Haut

Eisige Winterluft und trockene Heizungsluft strapazieren unsere Haut. Daher benötigt sie besonders im Winter eine Extra-Portion Pflege.

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Besonders im Winter neigt unsere Haut zu Irritationen. Raue Hände, aufgesprungene Lippen, trockene Gesichtshaut sind die Folge.

Und wer ist Schuld? Die Kälte! Denn bei Minusgraden verengen sich unsere Gefäße und die Durchblutung verlangsamt sich. Dies hat zur Folge, dass die Haut sich langsamer erneuert und die Zellen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden.

Deswegen sehen wir im Winter fahler aus.

In der kalten Jahreszeit braucht unsere Haut daher vor allem eines: Fett. Dies gilt natürlich nicht nur für unser Gesicht sondern auch für Hände und Körper.

Kälteschutz für das Gesicht
Die Gesichtshaut leidet im Winter besonders stark, da sie permanent der Umwelt ausgesetzt ist. Daher sollte am besten eine fettreiche Gesichtscreme verwendet werden. Fetthaltige Produkte lassen sich leicht an ihrer Konsistenz erkennen, denn sie sind dicker und fester als wasserreiche Cremes. Sehr gut sind auch sogenannte Lipidgele. Diese sind stark rückfettend können aber trotz des Fettgehalts leicht aufgetragen werden.

Wer zu fettiger Haut und Pickeln neigt sollte allerdings vorsichtig sein mit derartigen Cremes, da sich der Hautzustand durch zu viel Fett verschlimmern kann. Fettige Haut ist übrigens deutlich weniger empfindlich gegenüber Kälte.

Tipp: Wer nicht extra ein neues Produkt kaufen möchte, der verwendet anstatt seiner Tagescreme die Nachtcreme, denn die ist in der Regel reichhaltiger und versorgt die Haut mit mehr Feuchtigkeit. Am besten ist sogar mehrmals am Tag die Haut einzucremen nur so kann der Kälteschutz richtig wirken.

Kälteschutz für die Hände
Kälte und häufiges Händewaschen strapaziert die Haut an den Händen. Daher nach dem Waschen die Hände immer gut abtrocknen. Und sofort eincremen. Denn Creme hält die Haut geschmeidig und wirkt so Rissen und trockenen Stellen entgegen. Besonders gut eignen sich Produkte, die Urea enthalten.

Denn harnstoffhaltige Produkte schützen vor dem Austrocknen, da sie die obere Hautschicht feucht halten! Eine Handcreme für den Winter sollte daher zwischen 3 bis 10 Prozent Urea enthalten und zwar je nach dem wie stark beansprucht eure Hände sind.

Kälteschutz für den Körper
Zwar ist unsere Körperhaut nicht direkt der eisigen Winterluft ausgesetzt dennoch leidet sie unter der trockenen Luft. Daher solltet ihr im Winter möglichst auf ausgiebiges Baden und zu heiße Duschen verzichten, denn das Wasser trocknet unsere Haut schon nach wenigen Minuten merklich aus.

Reichhaltige Körpercremes sind jetzt ein absolutes Muss. Besonders gut sind Bodybutter und Körperöle. Diese enthalten Fette, die sich zwischen den einzelnen Hornschichten einlagern. Sie versehendie Haut mit einem Schutzfilm und verhindern, dass körpereigene Feuchtigkeit verloren geht. Sehr empfehlenswert sind ebenfalls Produkte mit Urea.

Foto: © Istockphoto

Dieser Artikel wurde verfasst am 10. Februar 2010
von in der Kategorie Pressemitteilungen

Dieser Artikel wurde seitdem 2184 mal gelesen.

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