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L’Oréal Professionnel Farb-Collection Frühjahr/Sommer 2012 „KUNSTVOLLE ELEGANZ“

Elegant und erhaben, opulent und pompös feiert diese Collection die Tradition der Haute Couture und die Virtuosität des Kunsthandwerks

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In diesem Sommer kehrt die wahre Eleganz zurück. Inspiriert von der Tradition und Perfektion der französischen Haute Couture geht es in dieser außergewöhnlichen Collection um die Poesie des Besonderen und die Eleganz einer stilvollen Ästhetik. Im Mittelpunkt steht die Kunst des Könners – das Ergebnis von Erfahrung und Hingabe an sein Metier. Die Collection ist eine Einladung in die Welt der Stoffe und der Stofflichkeit, eine Hommage an die großen Meister und ihre handwerkliche Perfektion. Das Haar wird zum Stoff. Der Hairstylist zum Couturier, der aus dem seidig fließenden Material individuelle Kunstwerke erschafft.

Mit der Colour Collection veranstaltet L‘Oréal Professionnel seit mehr als zehn Jahren zweimal pro Jahr Farb-Events der Extraklasse. Ziel dieser Events ist es, Hairstylisten und Trendscouts zusammen zu bringen, um aus den unterschiedlichen Strömungen in Mode und Beauty, Kunst und Kultur, Design und Lifestyle eine topaktuelle Farb-Collection zu erarbeiten. Auch zwei deutsche Teilnehmer wurden eingeladen, um ihre persönliche Interpretationen von «KUNSTVOLLE ELEGANZ» zu kreieren und die Trends typgerecht umzusetzen: KERTU mit Wilfried Pflüger und Janni Ossas sowie die Gewinnerin der Colour Trophy 2010 Michaela NIKOLIC.

Die Renaissance von handwerklicher Perfektion

Der Trend feiert die Tradition des Kunsthandwerks. Alles, was gekonnt von Hand und individuell nach Maß gemacht wird, steht hoch im Kurs – bei Stoffen und Kleidern, Schuhen und Lederaccessoires, ebenso wie beispielsweise bei Parfums und Champagner. Erfahrung, Wissen, Können und das Weitertragen eines kulturellen Erbes gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. „Savoir-faire“ wird zum Schlüsselwort für Kreative, die in den Archiven der Vergangenheit nach den Ideen für morgen suchen. Und so sind es erlesene Stoffe, zarte Spitze, üppige Stickereien und aufwendige Kreationen in alter Haute-Couture-Tradition, die auf den Laufstegen der Modemetropolen begeistern. Kreativität als Antipode der Standardisierung, handwerkliches Können als Basis für individuellen Luxus.

«KUNSTVOLLE ELEGANZ» – die Farb-Collection für Frühjahr/Sommer 2012

«KUNSTVOLLE ELEGANZ» erzählt eine wunderschöne Geschichte von exquisiten Stoffe, kostbaren Materialien und dem Wesen der Haute Couture. Es ist die Geschichte von unzähligen geschickten Händen, von kleinen Details und großen Leidenschaften. Die Geschichte eines Schaffungsprozesses voller Kreativität – zwischen der Zartheit von Spitze, der Opulenz von bestickter Seide und einer luftigen Schwerelosigkeit.

Aus einer Idee wird ein Stoff. Kreativität nimmt den Faden auf, und aus dem Stoff wird ein Kleid, das den Körper einer Frau sinnlich umhüllt. Ebenso werden Haare zum seidigen Material, aus dem kreative Friseure individuelle Kunstwerke schaffen. «KUNSTVOLLE ELEGANZ» zelebriert Haare, die wie feine Stoffe fließen. Geschnitten, gefärbt, gestylt zu einem einzigartigen Look, der die Persönlichkeit kleidet. In diesem Sinne präsentiert die Collection luftig-leichte Hairstyles mit einem raffinierten, dekorativen Twist. Haarkreationen, die an exquisite Stoffe und opulente Stickereien erinnern. Bisweilen meint man sogar, in den Hairstylings die Licht- und Schatteneffekte von zarter Spitze erkennen zu können. Der Friseur wird als Künstler und Könner gefeiert, der mit ausgefallenen Ideen und geschickten Händen individuelle Schönheit zum Leben erweckt. Virtuos vereinen sie herausragende Kreativität und handwerkliche Perfektion zur individuellen Inszenierung einer einzigartigen Persönlichkeit. Die Inspirationen für die Farbthemen der Farb-Collection Frühjahr/Sommer 2012 lieferten Stofffarben aus Pflanzen wie beispielsweise Indigo-Blau (von dunkel bis hell) oder das Rot der Krapp-Pflanze (von rötlichen Brauntönen bis zu intensiveren Rotnuancen) sowie das Gelb der Reseda luteola Pflanze.

Die deutschen Teilnehmer

Für ihre «SOMPTUEUX» Interpretation ist es den kreativen Köpfen von KERTU – Wilfried Pflüger und Janni Ossas – wichtig, den aktuellen Trend einer fließenden Stofflichkeit von Haar mit Individualität und Persönlichkeit der Frau in Einklang zu bringen. „Es ist ein reizvolles Thema mit vielen unterschiedlichen Facetten, flexibel und individuell, zugleich high-class und topmodisch, erklärt Wilfried Pflüger, Direktor der deutschlandweit mittlerweile 36 Friseure umfassenden KERTU Gruppe. Janni Ossas, Leiter der KERTU Akademie in Stuttgart, führt weiter aus: „KUNSTVOLLE ELEGANZ bringt all das effektvoll zum Ausdruck, wofür unsere Kollektion steht – Extravaganz und Selbstbewusstsein.“

Die «KUNSTVOLLE ELEGANZ» Looks von KERTU spielen mit feinen Nuancen und raffinierten Kombinationen. Im Fokus stehen Rot- und Brauntöne, realisiert mit den INOA Nuancen Dunkelbraun sowie einem Hauch von Rot „Kaum eine andere Farbe strahlt mehr Wärme und sinnliche Attraktivität aus“, so die beiden KERTU Kreativen, denen es Spaß gemacht hat, passend zum Thema, ihre handwerkliche Perfektion zu demonstrieren.

Für die Colour Trophy 2010 Gewinnerin Michaela NIKOLIC ist «KUNSTVOLLE ELEGANZ» ein wunderbares Rendezvous mit einer Welt voller Glamour, Glanz und Leidenschaft. Ihre Interpretation von «KUNSTVOLLE ELEGANZ» ist ein aufregender Mix von opulentpompösen und modern-cleanen Formen. „Mit meinen drei Looks möchte ich zeigen, wie wunderbar wandelbar Haar ist. Es geht mir darum, mit handwerklicher Perfektion ultimative Weiblichkeit zum Ausdruck zu bringen“ erklärt Michaela Nikolic.

Look 1 spielt mit natürlich-sanften Variationen von Wellen und Locken, coloriert mit INOA in den Nuancen 8.13 und 9.13. Look 2 präsentiert sich pompös und extravagant in den INOA Nuancen 8.13 und 10.13. Look 3 besticht durch Glamour und feminine Eleganz, raffiniert interpretiert durch unterschiedliche Lockenvariationen in den INOA Nuancen 8.13, 9.13 und 10.13

Quelle (Fotos & Text): © L’Oréal Professionnel

Dieser Artikel wurde verfasst am 24. Februar 2012
von in der Kategorie Pressemitteilungen

Dieser Artikel wurde seitdem 5528 mal gelesen.

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