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Was hilft gegen die unschönen Dellen?

Cellulite ist ein Problem, das 80 Prozent aller Frauen betrifft. Unschöne Dellen zeigen sich an Oberschenkeln, Hüften und Po und manchmal auch an den Oberarmen.

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Cellulite entsteht durch die Ansammlung von Stoffwechselschlacken im Bindegewebe. Stoffwechselschlacken sind das, was der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann. Dazu gehören Umweltgifte genauso wie die Aufnahme von zu viel Zucker.

Doch was hilft wirklich gegen die sogenannte Orangenhaut?

Wie ihr der Cellulite den Kampf ansagt und wie eure Haut wieder straff wird, erfahrt ihr hier.

Massagen gegen Cellulite
Eine Massage fördert die Durchblutung, der Lymphfluss wird angeregt und der Stoffwechsel aktiviert. Das führt zur Fettverbrennung und Straffung des Gewebes.

Dafür Massageöl auf die von Cellulite betroffenen Stellen verteilen. Mit einer Zupfmassage wird dann das Öl in die Haut einmassiert. Dazu die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und die Haut von der Muskulatur weg „zupfen“.
Um einen Effekt zu erzielen sollte die Anti-Cellulite-Massage zweimal täglich und zwar am besten morgens und abends ca. 10 Minuten lang durchgeführt werden.

Wichtig: Immer in Richtung Herz massieren!

Tipp: Wer keine Lust hat selber zu massieren, der kauft sich ein spezielles Massagegerät. Aber auch Massagenbürsten können helfen.

Sport gegen Cellulite
Bewegung ist das A und O! Vor allem Radfahren, Joggen und Schwimmen sowie kleine Gymnastikübungen haben sich als sehr wirksam gegen Cellulite erwiesen. Besonders jetzt an der Frühlingsluft machen Radfahren und Joggen besonders viel Spaß – am besten täglich 20 Minuten! Denn das aktiviert den Stoffwechsel und sorgt für eine schnellere Ausschwemmung der eingelagerten Schlacken. Außerdem wird durch eine erhöhte Sauerstoffzufuhr im Körper die Lymphtätigkeit angeregt.

Tipp: Anstatt den Schulbus einfach morgens das Fahrrad zur Schule nehmen. Das macht nebenbei auch noch wach und fit für den Unterricht!

Gesunde Ernährung gegen Cellulite
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist natürlich immer wichtig. Wer aber verstärkt unter Cellulite leidet, sollte möglichst wenig gesättigte Fettsäuren, Zucker und Weißmehlprodukte zu sich nehmen. Denn Fettzellen begünstigen die Bildung von Cellulite.

Besser: Auf Fisch, mageres Geflügel und auf viel Obst und Gemüse setzen.

Außerdem sollte ihr ganz viel trinken: Zwei Liter Wasser pro Tag ist das Minimum, da unser Körper jeden Tag mehr als 1,5 Liter Wasser verliert. Dieser Flüssigkeitsverlust muss unbedingt ausgeglichen werden. Denn Wasser entschlackt und sorgt dafür, dass Gifte und Schadstoffe aus unserem Körper gespült werden.

Und: Finger weg von Alkohol und Zigaretten. Denn Rauchen ist mit verantwortlich für die Entstehung von Cellulite. Nikotin verengt die Blutgefäße und schädigt das Bindegewebe, es kommt zu einer Verschlechterung des Stoffwechsels.

Cremen gegen Cellulite
Wegcremen lässt sich Cellulite nicht – so viel steht fest. Dies liegt daran, dass Ant-Cellulite-Cremes nicht bis in die Unterhaut vordringen können und somit nicht dort wirken wo das Problem entsteht. Allerdings können Cremes Sport, Massagen und eine gesunde Ernährung positiv unterstützen.

Dafür muss jedoch konsequent gecremt werden, am besten morgens und abends! Die Cremes sollten auf jeden Fall Inhaltsstoffe wie Koffein, Ruscus und Ginseng enthalten, da diese die Mikrozirkulation und den Lymphfluss anregen.

Quelle (Foto): 2010 iStockphoto LP

Dieser Artikel wurde verfasst am 7. April 2010
von in der Kategorie Pressemitteilungen

Dieser Artikel wurde seitdem 2391 mal gelesen.

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