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Tränensäcke und Doppelkinn – die gefürchtesten Alterserscheinungen

Wenn die Haut älter wird, verändert sie sich: Die Hauterneuerung nimmt ab. Es wird weniger Kollagen und Elastin gebildet.

Die Haut verliert an Elastizität und Straffheit. Fältchen und Falten an verschiedenen Stellen und Konturverluste wie hängende Wangenpartien, Schlupflider und Doppelkinn können entstehen. Der HautReport wollte es jetzt genau wissen und hat 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren gefragt, was denn am meisten stört, wenn die Haut älter wird.

Das Ergebnis* ist einigermaßen überraschend: Nicht Fältchen und Falten sind es, die am meisten stören, sondern die Folgen der reduzierten Elastizität, die sich zum Beispiel als Tränensäcke bemerkbar machen. Diese stören 40,4 Prozent der Befragten mehr als alle anderen Alterserscheinungen der Haut. An zweiter Stelle wurde von 24,2 Prozent der Männer und Frauen das Doppelkinn genannt. Schlupflider störten 8,6 Prozent der Befragten mehr als alles andere. Fältchen und Falten zum Beispiel um die Augen sind nur für 6,9 Prozent, bzw. 5,6 Prozent ein Thema. Die Verteilung war bei Männern und Frauen und in den verschiedenen Altersgruppen gleich — das ästhetische Empfinden ist offensichtlich nicht an Lebenserfahrung gekoppelt.

*© frei HautforschungsInstitut, Nürnberg; Befragung von 1000 Männern und Frauen ab 14 Jahren

Quelle
Text:
frei HautforschungsInstitut
Foto: Istockphoto

Dieser Artikel wurde verfasst am 10. Mai 2010
von in der Kategorie Magazin

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