DIY-Eis

Nicecream: Dieses Eis macht schlank! 🍦

Eine riesige Portion Eis schlemmen ohne schlechtes Gewissen? Ja! Nicecream macht es möglich.

Ein Beitrag geteilt von ami | vegan | sydney (@the_sunkissed_kitchen) am 26. Jul 2017 um 23:39 Uhr

Eis und Sommer gehört doch einfach zusammen, oder? Nur schade, dass uns die Laune häufig vermiest wird, weil wir blöderweise dann doch ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn wir zu viel Eis verschlingen. Ja, Eiscreme ist nun mal eine Kalorienbombe, von der wir uns nicht den ganzen Tag ernähren können. Das dachten wir bisher zumindest, denn Nicecream ist das komplette Gegenteil, es ist ein extrem gesundes Superfood!

Ein Beitrag geteilt von feedfeed, Julie Resnick (@thefeedfeed.vegan) am 27. Jul 2017 um 17:19 Uhr

Was ist Nicecream?

Nicecream ist eine vegane und kohlenhydratarme Eis-Variante und dabei auch noch mega lecker! Das Allerbeste daran: Das Grundrezept ist total simpel, denn ihr benötigt nur eine einzige Basiszutat: eine reife Banane.

Ein Beitrag geteilt von Julia aka Vegan Yoga Addict (@ju.liciously) am 27. Jul 2017 um 23:20 Uhr

Basisrezept – So geht’s

Für eine Portion Nicecream: Eine sehr reife Banane in kleine Stücke schneiden und in einem Beutel oder einer Tupperdose über Nacht in den Gefrierschrank legen. Am nächsten Tag die Bananenstückchen in einen guten Mixer geben und ordentlich pürieren. Faustregel: Je reifer die Banane ist, desto cremiger wird das Eis.

Wenn ihr euer Eis richtig schön cremig haben wollt, könnt ihr zwei Esslöffel pflanzliche Milch (Soja, Reis – oder Hafermilch) unter mixen. Dieses Grundrezept ist schon superlecker, aber es wird noch besser.

Ein Beitrag geteilt von Vegan ✨ (@purelykaylie) am 27. Jul 2017 um 10:55 Uhr

Nicecream aufpimpen

Ihr könnt euer selbstgemachtes Eis auch noch nach Lust und Laune aufpimpen! Wer es noch fruchtiger mag, kann noch anderes gefrorenes Obst wie Beeren oder Mango hinzugeben.
Auch manches Gemüse eignet sich zum Mixen mit der Bananenbasis, beispielsweise, ja ihr lest richtig, Spinat.
Schokoliebhaber können Kakaopulver oder Streusel aus Zartbitterschokolade untermischen.
Und natürlich gibt es auch eine crunchy Variante: Dafür einfach geröstete Nüsse oder Erdnussbutter hinzufügen. Gewürzexperimente sind ebenfalls erlaubt. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Zimt- oder Minznote? Ihr seht, es gibt schier unzählige Variationen und daher unfassbar viel Abwechslung bei einem super simplen Grundrezept.