BRISK Bartöl

Mein Mann trägt sein etwa einem Jahr einen Vollbart. Nach und nach wächst damit auch sein Bestand an Bartpflegeprodukten. Nun konnte er für Pinkmelon das Bartöl der Marke BRISK testen.

Verpackung:
Das Bartöl befindet sich in einem braunen Glasfläschchen mit Dosierpipette. Die Pipette ermöglicht eine tropfengenaue Dosierung. Durch das Glasfläschchen kann man genau sehen, wie viel Produkt noch enthalten ist. 50 ml sind insgesamt enthalten.

Bezugsort und Preis:
Das BRISK Bartöl erhält man online und in Drogerien. Bei dm kostet es beispielsweise 6,95 Euro.

Herstellerversprechen:
„Das Brisk-Bartöl wurde für die Pflege von Bärten und der darunterliegenden Gesichtshaut entwickelt. Es zähmt selbst den Grizzly unter den Bärten, ist aber auch für den 3-Tage-Bart geeignet. Dank der ultraleichten Formel zieht es schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der haut. der Bart fühlt sich spürbar weicher an.“ (Quelle: brisk-bartpflege.de)

Sein Eindruck:
Gemäß den Herstellerangaben tropft mein Mann sich bei seinem etwas längeren Vollbart etwa 10 Tropfen in die Handinnenflächen und verteilt diese im Bart. Dadurch, dass es eine flüssig-ölige Konsistenz hat, lässt es sich leicht verteilen.

Beim Duft dominiert das Teebaumöl. Nach der Anwendung verfliegt der Duft allerdings recht schnell, sodass es nicht in Konkurrenz zu einem verwendeten Parfum etc. tritt.

Der Bart wird bei regelmäßiger Anwendung -morgens und abends- insgesamt weicher und geschmeidiger. Dadurch wirkt der Bart gepflegter und weniger strubbelig. Das geschmeidige Gefühl hält nach der Anwendung den ganzen Tag. Rein optisch ist darüber hinaus kein Unterschied zu erkennen, nachdem – was seine Zeit dauert – der leicht ölige Film auf Bart und Haut eingezogen ist.

Positiv hervorzuheben ist, dass es wie vom Hersteller versprochen, Juckreiz lindert.

Fazit:
Solides, gut dosierbares Produkt mit positivem Preis-Leistungs-Verhältnis.