Testbericht
Yankee Candle Christmas Cookie Tart
Geschmolzen in der Duftlampe setzt dieses Tart einen intensiven, zuckrigen und vanilligen Duft frei, der den ganzen Raum erfüllt. Für gemütliche Winterabende kann ich ihn daher absolut empfehlen.
Wenn ich schnell und ohne viel Tamtam mir einen guten Duft in die Wohnung zaubern möchte, verwende ich seit einiger Zeit die Dufttarts von Yankee Candle. Besonders angetan hat es mir der Duft „Christmas Cookie“ von dem ich euch gerne berichten will.
Aussehen, Verpackung, Bezugsort und Preis:
Das Tart unterscheidet sich rein äußerlich nicht von den anderen Tarts von Yankee Candle. Es handelt sich dabei um ein Duftwachs – in diesem Fall in einem cremigen Weiß – , das in eine etwa 5 Zentimeter breite und 1 Zentimeter hohe Blumenform gepresst ist. Es wiegt 22 Gramm.
Im Verkauf ist es in eine Plastikfolie eingeschweißt, auf der Etiketten mit dem Duftnamen und ein paar Anwendungshinweisen angebracht sind.
Meist kosten die Tarts in Onlineshops oder Geschäften um 1,80 Euro. Ich habe gleich mehrere der Duftrichtung „Christmas Cookie“ im Weihnachtssale bei Karstadt für 90 Cent erstanden.
Herstellerversprechen:
Der Hersteller verspricht bis zu 8 Stunden Duftabgabe und beschreibt den Duft mit folgenden Worten: „Mit Zucker bestreute, weihnachtliche Butterplätzchen mit Vanillearoma.“ (Quelle: yankee-online.de)
Inhaltsstoffe:
Das Tart enthält reine, natürliche Extrakte, 7% Duftölgehalt sowie Paraffinwachs.
Mein Eindruck – Duft:
Den Duft dieses Tarts nimmt man schon durch die Plastikfolie war. Geöffnet und erst recht geschmolzen in der Duftlampe nimmt man ihn um ein Vielfaches stärker wahr. Die Duftbeschreibung des Herstellers ist da schon recht anschaulich. Ich rieche ganz deutlich die Vanille, das Süße und Zuckrige. Der Duft erinnert in der Tat an Plätzchenteig, sodass der Name wirklich passend ist.
Obwohl er das Weihnachtliche im Namen trägt, finde ich, ist er nicht so typisch weihnachtlich, sondern für die ganze kalte Jahreszeit ein duftender Begleiter.
Ich liebe Vanilledüfte und dieser ist ein absoluter Favorit von mir geworden.
Wer von sehr süßen Düften allerdings Kopfschmerzen bekommt, muss hier sicherlich vorsichtig sein und gering dosieren.
Mein Eindruck – Anwendung und Dosierung:
Wenn ich das Tart aus der Verpackung löse, gehe ich stets vorsichtig vor, da manche Tarts relativ stark krümeln. So auch dieses. Ich teile mir dann immer ein Viertel oder ein Fünftel ab, gebe es in meine Duftlampe und lasse es schmelzen.
Dieses kleine Stück reicht völlig aus, um einen mittelgroßen Raum über Stunden mit dem Duft zu erfüllen.
Wird es mir dennoch zuviel, lasse ich das Wachs erkalten und lasse es zu einem späteren Zeitpunkt erneut schmelzen. Dann gibt es wieder seinen Duft ab.
Das klappt auch mehrmals, sodass ich über viele Stunden etwas von dem Duft habe. Er hält sich im Übrigen nach dem Erkalten auch noch lange im Raum. Meist kann ich das Süße noch am nächsten Morgen riechen.
Fazit:
Ich liebe diesen Duft, weil ich es vanillig und süß mag. Für alle mit ähnlichem Näschen kann ich diese Tarts absolut für einen gemütlichen Winterabend empfehlen.
Dieser Artikel wurde verfasst am 7. Januar 2014
von Aljana in der Kategorie Duftkerzen
Dieser Artikel wurde seitdem 1838 mal gelesen.
Resümee dieses Testberichts
XXXXX | ansprechender Duft |
---|---|
XXXXX | intensiver Duft |
XXXOO | zaubert ein angenehmes Licht |
XXXXX | ausreichend lange Brenndauer |
XXXXX | Duft hält lange an |
Gesamtwertung: 4,6 von 5,0
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