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Scholl Orthopädische 3/4 Einlage

Ich kann die Einlagen nur weiterempfehlen, gerade für alle die öfter mal Rücken- oder Gelenkschmerzen haben, denn schaden können sie meiner Meinung nach nicht.

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„- Unterstützt die Linderung von Schmerzen in Ferse und Knie
– Korrigiert Haltung und Ausrichtung des Fußes
– Wirkt als Unterstützung und Stoßdämpfung für den mittleren und vorderen Bereich des Fußes
– Stabilisiert die Fußstellung und stützt die Ferse sowie den gesamten Knöchelbereich
– Reduziert Belastungen im Bereich der Füße auf ein Minimum
– Mit Triplanaren Bewegungskontrollsystem
– Optimal für den täglichen Gebrauch
– Passt in fast jeden Schuh“

Erhältlich in den Größen: S, M, L
Preis: ca. 20 Euro

Ich durfte 4 Wochen lang die orthopädischen 3/4 Einlagen der Firma Scholl testen.
Zu meiner Ausgangssituation: Ich laufe leicht nach innen und eigentlich sollte ich auch Einlagen tragen, aber irgendwie konnte ich mich nie damit anfreunden und habe sie somit auch nie getragen. Die Einlagen habe ich überwiegend ich Chucks Converse und British Knights Turnschuhen getragen.

Die Einlagen kommen in einer Plastikverpackung, auf der gut beschrieben wird, wie die Einlagen wirken und wie man sie benutzen sollte.
Nun zum Äußeren: Oben sind sie mit einer roten Stoffschicht bezogen und von unten sieht man in der Mitte einen roten Punkt und die Beschreibung welche Einlage in welchen Schuh gehört.
In den ersten Tagen des Tragens habe ich die Einlagen schon stark gemerkt, sie waren allerdings nicht so schmerzhaft, dass ich dachte ich müsse sie ausziehen. Nach einigen Tagen merkte ich die Einlagen fast gar nicht mehr und mittlerweile merke ich sie nur noch beim Anziehen der Schuhe.
Die ersten beiden Wochen habe ich die Einlagen in den British Knights Schuhen getragen, die ein wenig dicker von allen Seiten sind als die Chucks aus den letzten beiden Wochen. Nach dem Schuhwechsel habe ich in den ersten beiden Tagen die Einlagen wieder stark gemerkt, so wie an den allerersten Tagen, es wurde dann aber wieder schnell besser.
Beim Anziehen der Schuhe musste ich leider immer wieder feststellen, wie sich die Einlagen verschieben und ich mir immer wieder die Schuhe erneut anziehen musste weil die Einlagen nicht ganz saßen.

Schon wenn man sich ohne Schuhe auf die Einlagen stellt sieht man wie mein Fuß innen angehoben wird und viel ebener steht.


Auch wenn die Einlagen im Schuh sind merke ich deutlich wie die Einlagen mich davor bewahren meinen Fuß nach innen zu stellen und so bleibt er gerade stehen.
So erkläre ich mir auch die anfänglichen Schmerzen: In den ersten Tagen hat mein Fuß noch versucht sich gegen die Einlage zu wehren und versucht seine natürliche Stellung anzunehmen, hat aber dann den Kampf verloren und deswegen auch weniger Druck durch die Sohle.

Die Oberfläche der Einlagen sieht nach den 4 Wochen testen ein wenig abgenutzter als vorher, aber eine Verformung oder sonst etwas Negatives konnte ich nicht feststellen.
Den Preis finde ich eigentlich ganz okay, dafür dass der Hersteller verspricht man könne sie ein Jahr lang tragen und solle sie dann wechseln.
Rückenschmerzen konnte in den letzten Wochen nicht feststellen, ob es an den Einlagen liegt kann ich als Laie natürlich nicht sagen.

Lexis Fazit: Ich kann die Einlagen nur weiterempfehlen, gerade für alle die öfter mal Rücken- oder Gelenkschmerzen haben, denn schaden können sie meiner Meinung nach nicht.

Dieser Artikel wurde verfasst
von in der Kategorie Schuheinlagen

Dieser Artikel wurde seitdem 7263 mal gelesen.

Resümee dieses Testberichts

XXXXOeinfache Anwendung
XXXXXlassen sich angenehm tragen
XXXXXoptimal für den täglichen Gebrauch
XXXXXpassen in fast jeden Schuh
XXXXXalle Herstellerversprechen werden erfüllt

Gesamtwertung: 4,8 von 5,0

2 Antworten zu “Scholl Orthopädische 3/4 Einlage”

  1. avalina

    In Absprache mit Mel wollte ich hier kurz meine Erfahrung zu den Einlagen berichten.
    Ich habe sie auch zum Testen bekommen und musste aufgrund von Schmerzen nach 2 Wochen die Testphase beenden.

    Ich wollte deshalb nochmal drauf hinweisen das Personen mir „Problemfüßen“ in meinem Fall einem Knick-Senk-Fuß zuerst Rücksprache mit einem Orthopäden halten sollten ,denn die Einlagen sind nicht bei jeder Fußfehlstellung geeignet und man muss daher individuell berücksichtigen ob die Einlagen nun geeignte sind oder nicht.

    Im Anbetracht des Preises wäre es daher ratsam,sich vorher nochmal genau zu informieren.

  2. Yazz

    Ursprünglich wollte auch ich die Einlagen 4 Wochen lang testen. Ich habe die Einlagen täglich zwischen 5-10 Stunden lang getestet – bis ich nach drei Wochen Schmerzen im Fuß bekam.
    Laut Hersteller sind die orthopädischen ¾ Einlagen für die häufigste Fehlstellung der Füße, die übermäßigen Einwärtsdrehung oder auch Hyperpronation, geeignet. Ich kann avalina nur zustimmen, dass es sehr sinnvoll ist, das Benutzen der Einlagen vorher mit dem Orthopäden abzusprechen.
    Es war zwar sehr angenehm mit den Einlagen zu laufen und ich hatte das Gefühl, dass sie den Fuß gut stützen und den Auftritt leicht abdämpfen. Trotzdem bekam ich nach den drei Wochen knapp über dem Knöchel ziehende Schmerzen, ähnlich als hätte ich mir den Fuß leicht übertreten. Nachdem ich die Einlagen für einige Tage weggelassen hatte, ging der Schmerz wieder zurück. Aus diesem Grund kann ich die Einlagen nur bedingt und nicht ohne Absprache mit einem Experten empfehlen.

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