Pinkmelon

Puppy Eyes 🐶 sind jetzt mega angesagt!

Ihr schminkt eure Augen immer noch im Cat-Eye-Look? Dann kennt ihr offensichtlich Puppy Eyes noch nicht! Ja, richtig gelesen! Die Katzenaugen werden ab sofort vom treuen Dackelblick abgelöst.

Puppy Eyes

Puppy Eyes

Eines steht schon mal fest: Die süßen, ursprünglich aus Korea stammenden Puppy Eyes, haben auf jeden Fall genügend Potenzial, um den Katzenaugen 🐱 den Rang abzulaufen. Und das Tolle daran ist: Die Technik des Puppy-Eye-Looks ist schnell erklärt und wer den Wing nach oben bereits perfektioniert hat, wird auch den Welpenblick hinbekommen. Der Wing wird hierbei einfach nur gespiegelt, sodass das Ende nach unten zeigt. Klar, ein ruhiges Händchen solltet ihr auch bei diesem Look haben. Anfänger stützen am besten die Ellenbogen auf und setzen einzelnen Punkte am Wimpernkranz, die danach mit dem Eyeliner verbunden werden! Der Wing sollte etwa 1 bis 2 mm unterhalb des äußeren Augenwinkels enden. Anschließend rahmt ihr auch das Auge entlang des unteren Wimpernkranzes ein und füllt das Dreieck zwischen Liner und Augenwinkel aus.

Die Welpenblick Technik steht und fällt mit dem Primer

Da der nach unten zeigende Wing durch die kleinen seitlichen Augenfältchen gezogen werden muss, besteht die Gefahr, dass er sehr schnell verläuft. Doch keine Sorge! Wenn ihr vorher einen Primer oder etwas Puder auf die Augenlider auftragt, halten die Puppy Eyes auf jeden Fall für einige Stunden und im Idealfall die ganze Nacht.

Kleiner Tipp zum Schluss

Damit die optisch heruntergezogenen Augen euch nicht müde aussehen lassen, solltet ihr mit einem Highlighter ein paar erfrischende Akzente im Augenbereich setzen.

Na denn, viel Spaß beim Nachschminken.

Produktbild zu
Die mobile Version verlassen