Testbericht
KIKO Tan Intensifier SPF 6
Wer schnell eine Haut wie von der Sonne geküsst haben will und keine sonnenempfindliche Haut hat, wird herbei voll auf seine Kosten kommen!
Liebe Leserinnen! 🙂
Endlich ist es soweit – die Sonne scheint und der Urlaub rückt immer näher! Doch ganz egal, ob ihr zuhause bleibt oder in den Urlaub fahren wollt – wer möchte bitteschön keine nahtlos sonnengebräunte Haut haben? Für pinkmelon.de durfte ich auch diesmal wieder zwei tolle Produkte testen und eines davon werde ich euch heute vorstellen: Den Tan Intensifier von Kiko!
Allgemeine Produktinformationen:
Bei dem Kiko Tan Intensifier handelt es sich um pfegendes Balsam, was die Bräune noch mehr intensivieren soll – für makellos braune Haut, schneller als gedacht! 😉 Kaufen kann man dieses Schmuckstück entweder im Kiko-Shop oder unter www.kikocosmetics.com.
Zurzeit ist das Produkt auf 6,90 € reduziert. Der reguläre Preis beträgt 13,90 €. Eine solche Dose enthält 200 ml und ist nach Öffnung 12 Monate haltbar. Das Balsam hat Lichtschutzfaktor 6 und ist laut Hersteller für eher (vor)gebräunte Hauttypen, die nur bei intensivem, längerem Sonnenbaden zum Sonnenbrand neigen. Ich bin zwar eigentlich eher blass, werde aber recht schnell braun und bekomme normalerweise nicht schnell einen Sonnenbrand. Daher habe ich mich entschlossen dieses Produkt zu testen. Denn – wer kennt das nicht – der Sommer geht viel zu schnell vorbei und das Braun werden geht viel zu langsam voran! 😉 Herstellerversprechen:Balsam zur Intensivierung der Sonnenbräune von Gesicht und Körper. LSF 6, niedrigem Schutz.
Herstellerversprechen:
„Speziell für eine intensive Bräune. Die flüssig gleitende Textur eignet sich besonders für dunkle, sonnengewöhnte Haut, die schnell braun wird, ohne Gefahr zu laufen, einen Sonnenbrand zu bekommen, wenn nicht durch extrem intensives Sonnenbaden.
Die spezielle Kosmetiktechnologie K²advanced protection, die gemeinsam mit fortschrittlichsten UVA/UVB Filtern wirkt, sorgt für einen vollständigen Schutz und hilft, die Wärme der Infrarotstrahlung auf der Haut zu verteilen, was eine antioxidative Wirkung garantiert.
Angereichert mit ausgesuchten Inhaltsstoffen wurde die innovative Formel speziell entwickelt, um die Melaninproduktion zu stimulieren und so eine schnellere, andauernde und intensivere Bräune zu garantieren. Weiterhin verringert sie das Risiko von Rötungen und Sonnenbrand, beugt der Lichtalterung vor und spendet der Haut Feuchtigkeit und Glätte.
Für eine goldene Bräune und eine samtweiche, strahlende und revitalisierte Haut.
Eine regelmäßige Anwendung schützt die Haut vor der Sonneneinstrahlung. Schenkt der Haut eine dauerhafte und strahlende Bräune. Die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und weich gepflegt.
Folgende zusätzliche Versprechen gibt der Hersteller außerdem noch an:
– Klinisch getestet.
– Tests garantieren Sonnenschutz, Wasserfestigkeit und Feuchtigkeitsversorgung.
– Auf empfindlicher Haut getestet.- Hypoallergen: hergestellt, um das Allergierisiko so gering wie möglich zu
halten.
– Nicht komedogen.
– Paraben free.
– Mit photostabilen Filtern entwickelt.“
Inhaltsstoffe:
„PETROLATUM, DIETHYLHEXYL ADIPATE, CERA ALBA (BEESWAX/CIRE D‘ABEILLE), BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE, ETHYLHEXYL METHOXYCINNAMATE, OCTOCRYLENE, PARFUM (FRAGRANCE), CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE, TOCOPHERYL ACETATE, PHYSALIS ANGULATA EXTRACT, OLEOYL TYROSINE, LUFFA CYLINDRICA SEED OIL, OLEIC ACID, PENTAERYTHRITYL TETRA-DI-t-BUTYL HYDROXYHYDROCINNAMATE, HELIANTHUS ANNUUS (SUNFLOWER) SEED OIL, TOCOPHEROL, LUPINUS ALBUS SEED EXTRACT, LIMONENE, BUTYLPHENYL METHYLPROPIONAL, CITRAL, CITRONELLOL, CI 19140 (YELLOW 5 LAKE), CI 26100 (RED 17), CI 61565 (GREEN 6).“
Dieses Produkt ist frei von Silikonen und Parbenen. Der Stoff „Petrolatum“ am Anfang steht aber für Vaseline. Für Veganer ist dieses Produkt nicht geeignet, da es Bienenwachs enthält und davon nicht gerade wenig, was aber für die Pflegewirkung wiederum sehr gut ist. Nach und nach kommen dann verschiedene Lichtschutzfilter, Parfum, Vitamin E und verschiedene Pflegestoffe hinzu. Anschließend bilden Duft- und Farbstoffe das Schlusslicht. Wie immer muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob er diese Zusammensetzung der Inhaltsstoffe in Kauf nimmt oder nicht. Fakt ist, jede Haut ist anders und reagiert natürlich auch anders und oft ist es auch eine persönliche Einstellung. Von daher – einfach ausprobieren oder eben besser nicht kaufen, wenn einem die Inhaltsstoffe nicht zusagen.
Anwendungshinweise laut Hersteller:
„Vor dem Sonnenbad großzügig auftragen, um einen gleichmäßigen Schutzfilm zu erzeugen und den angegebenen Lichtschutzfaktor zu gewährleisten.
Eine geringere Menge des Produkts führt auch zu einem stark verminderten Sonnenschutz.
Regelmäßig nachcremen, um den Sonnenschutz aufrecht zu erhalten, insbesondere nach starkem Schwitzen, Kontakt mit Wasser und nach dem Abtrocknen.
Setzen Sie sich nicht zu lange direkter Sonneneinstrahlung aus, auch wenn Sie ein Sonnenschutzmittel verwenden.
Sollte das Produkt mit der Kleidung in Kontakt kommen, spülen Sie diese im Laufe des Tages mit ausreichend Wasser aus, um ein Verfärben zu vermeiden. Sonnenschutzmittel können die Brillanz und Haltbarkeit des farbigen Nagellacks angreifen. Vermeiden Sie ein Auftragen des Produkts auf Hand- und Fußnägel, um den Halt des Nagellacks zu verlängern. Hohe Temperaturen können eine vorübergehende Veränderung der Fließeigenschaften des Produkts hervorrufen, wodurch es aus der Flasche austreten kann. Dies ist beim Öffnen zu berücksichtigen.“
Verpackung:
Die Dose befindet sich zunächst in einem sonnengelben Umkarton. Dieser ist recht stabil, aber an sich nichts Besonderes. Jedoch symbolisiert er für mich den Sommer und Sonnenschein und die Tatsache, dass die Dose sich zum Schutz in einem Karton befindet, so wie es bei vielen High End Produkten der Fall ist, lässt die Verpackung auch auf mich hochwertig wirken. Die Dose mit dem Produkt selbst dagegen ist goldbraun und symbolisiert offensichtlich die gebräunte Haut, was ich sehr ansprechend finde.
Aussehen & Konsistenz:
Diese Punkte fand ich sehr interessant, da ich es so nicht erwartet hatte. Das Produkt selbst ist schokoladenbraun und sieht auf den ersten Blick aus wie ein Gelée, da es in der Verpackung noch durchsichtig-schokobraun wirkt und „glibbrig“ aussieht. Doch das täuscht! Entnimmt man das Produkt mit dem Finger, bemerkt man die typische Konsistenz, wie sie nur ein Balsam besitzt. Sie ist zwar sehr weich und verschmilzt zwischen den Fingern, jedoch so trotzdem an sich so fest, dass man die „Kuhlen“ im Produkt deutlich sieht. Die Konsistenz erinnert mich sehr an Vaseline, was auch daran liegen mag, dass dieses Produkt zum größten Teil daraus besteht.
Geruch:
Normalerweise führe ich diesen nicht separat auf, da er mir bei Sonnenschutzprodukten eigentlich ziemlich egal ist, solange er nicht unangenehm wirkt. Hierbei fiel mir aber sofort die sehr starke Parfümierung auf. Zu Beginn fand ich es ein wenig zu künstlich, aber der Geruch verfliegt sehr schnell und bleibt – wenn überhaupt – nur sehr dezent auf der Haut zurück. Von daher sehe ich noch einmal darüber hinweg. Riecht man aber ganz nah an der Dose direkt an dem Produkt, finde ich es schon ein wenig unangenehm. Denn dieser verfliegt erst, wenn das Produkt mit der Haut verschmilzt.
Meine Erfahrung:
Ich würde sagen – meine Testphase war genau in der richtigen Zeit! Denn in den letzten Wochen zeigte das Thermometer kaum weniger als 25 Grad an – teilweise sogar 30 und mehr – und durch die doch recht starke Sonne waren die Bedingungen für den Test eines solchen Produktes natürlich optimal. Mehr dazu erfahrt ihr in den folgenden Punkten:
01 Anwendung
Zunächst entnehme ich mit meinem Zeigefinger eine kleine Menge des Balsams aus der Dose. Diese ist noch einmal durch eine silberne Schutzfolie geschützt – sehr praktisch, so läuft es auch bei höheren Temperaturen nicht aus! Der Balsam fühlt sich relativ fest, aber gleichzeitig auch sehr weich und „reichhaltig“ an – eigentlich genau wie Vaseline, was ich auch schon bei der Konsistenzbeschreibung erwähnt habe. Durch diese weiche Konsistenz verschmilzt das Produkt wunderbar mit der Haut und lässt sich ohne Probleme super einarbeiten. Dadurch, dass die Konsistenz eher wachsartig ist, läuft auch nichts den Körper herunter oder tropft auf Kleidung oder Körper. Während meines Tests habe ich allerdings bemerkt, dass das Produkt nicht mit heller Kleidung in Kontakt kommen sollte, wenn es noch nicht eingezogen ist. Denn dann können schon mal braune Flecken entstehen. Diese sollten laut Hersteller innerhalb eines Tages ausgewaschen werden. Mir ist es direkt auf Kleidung aber noch nicht passiert. Denn lässt man das Balsam vollständig einziehen und zieht sich nicht sofort wieder an, hinterlässt auch dieser keine Rückstände auf der Kleidung. Bei meinem weißen Top, welches ich erst ca. 10 Minuten nach dem Eincremen überzog, gab es absolut keine Verfärbungen.
02 Hautgefühl
Ähnlich wie bei Vaseline fühlt sich die Haut nach dem Auftragen sehr weich und gepflegt an – wie eingecremt eben. Als ich das Balsam einfach ohne weiteren Sonnenschutz an einem heißen Arbeitstag auftrug, fühlten sich die Beine die ganze Zeit wie eingecremt an, bis zum Abend hin. Allerdings war dieses Gefühl keineswegs unangenehm. Man hatte einfach nur das Gefühl, weiche und glatt gepflegte Haut zu haben.
03 Pflegewirkung
Zwar verspricht der Hersteller eine gepflegte und samtigweiche Haut, jedoch weiß man, dass durch die im Balsam enthaltende Vaseline dieses Gefühl nur vorgetäuscht wird. Zwar ist die Haut samtig weich und fühlt sich glatt und gepfelgt an, jedoch ist dies nur dem Ölersatz Vaseline zuzuschreiben. Ob man diesen Punkt also nun als zutreffend bezeichnen will oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Wer also die Pflege fühlen will und dass jeder sagt „Wow, deine Haut ist aber weich!“, der wird hierbei mehr als zufrieden sein. Auch trockene Haut wird hiermit quasi „überdeckt“. Wer sich aber reichhaltige und vor allem natürliche Pflege wünscht, ist hier leider Fehl am Platz. Mir persönlich reicht diese „Pseudo“-Pflege für den Sommer, da ich das Produkt auch nur an heißen sonnigen Tagen verwende und es eigentlich nicht ausschließlich der Pflege dient. Da noch weitere Pflegestoffe wie Bienenwachs oder Vitamin E und in geringen Mengen teilweise auch Pflegeöle enthalten sind, sehe ich darüber noch einmal hinweg. Fakt ist, die Haut fühlt sich gepflegt an – hierbei hat der Hersteller also Recht behalten und keinesfalls übertrieben!
04 Bräunung
Jetzt fragt ihr euch auch sicher: Kann das sein? Kann ein solches Produkt mir tatsächlich dabei helfen, schneller braun zu werden? Nun, wirklich genau beweisen kann man das natürlich nicht. Denn wenn die Sonne scheint, wird man nun einmal braun (zumindest die Meisten) und ob es nun schneller geht oder nicht, kann man auch leider nicht messen. Ich persönlich würde allerdings sagen, dass es zumindest bei mir funktioniert. Nach dem ersten Sonnen mit dem Kiko Balsam sah man bereits, dass die Stellen, wo meine Bikini-Träger waren, weiße Streifen entstanden sind und die Haut somit deutlich gebräunter war. Eine Kollegin sprach mich, als ich das Balsam einen Tag später vor der Arbeit auftrug, auf meine braunen Beine an. Eine andere Kollegin sagte mir dann, nachdem ich ca. eine Woche später das Balsam erneut zum Sonnen verwendet hatte, dass ich richtig braun geworden sei und selbst meiner Familie und meinem Freund ist es aufgefallen. Ich denke daher, dass dies der Beweis ist, dass es tatsächlich funktioniert. Auf den Bildern habe ich versucht, dies einzufangen. Dies ist mir auch recht gut gelungen – in Wirklichkeit finde ich es aber noch besser sichtbar.
05 Sonnenschutz
Nun kommen wir zum beinahe wichtigsten Punkt – dem Sonnenschutz. Natürlich ist dieser bei dem Produkt mit einem Wert von 6 relativ gering, aber der Hersteller empfiehlt es ja auch ausdrücklich nur für relativ unempfindliche Hauttypen, die schnell braun werden und nicht so schnell einen Sonnenbrand bekommen. Ich habe das Produkt ohne weiteren Schutz an einem sehr heißen Sommertag verwendet (über 30 Grad) und ca. 1,5 Stunden intensiv gesonnt (im Bikini). Nach dem Sonnen war meine Haut ein wenig gerötet, aber eher rotbraun. Nach wenigen Stunden wurde daraus dann eine intensive Bräune. Den Umständen entsprechend finde ich den Sonnenschutz (dafür, dass es nur 6 ist), ziemlich gut. Jedoch empfehle ich das Produkt (zumindest nicht „solo“) für blasse Hauttypen eher nicht. Zusätzlich zu einer Sonnencreme mit hohem LSF finde ich die Wirkung ebenfalls lobenswert. Denn auch so wird man tatsächlich schneller braun. Ich hatte es beim ersten Versuch in Kombination mit einem Sonnenöl-Spray (LSF 30) kombiniert und konnte – genau wie meine Familie – ebenfalls eine Wirkung feststellen. Das wäre also auch eine tolle Alternative für empfindlicherer Hauttypen.
06 Verträglichkeit
Während meiner Testphase konnte ich keinerlei Unverträglichkeiten feststellen. Weder zeigte meine Haut sonnenbedingte Schäden (Pellen der Haut, verbrannte Haut etc.), noch reagierte sie auf das Produkt an sich (Ausschläge, Juckreiz, etc.).
07 Entfernung
Aufgrund der braunen Farbe des Produkts, färbt sich das Wasser in der Dusche natürlich auch entsprechend braun. Allerdings muss ich dazu noch lobend erwähnen, dass nichts der braunen Farbe auf Stühle, Polster etc. abfärbt. Wichtig ist nur, dass man dies vorher etwas einziehen lässt, bevor man sich irgendwo hinsetzt oder anzieht. Zur Not einfach ein Handtuch darunterlegen. Das habe ich auch gemacht, als ich mich auf meinen Gartenstuhl gesetzt habe. Das Handtuch war dann zwar etwas braun, aber laut meiner Mutter und unserer genauen Analysen der Wäsche, ging alles problemlos wieder raus; die Klamotten waren erst gar nicht verfärbt, wenn man etwas wartet, bevor man sich anzieht. Die Entfernung ist also – trotz meiner vorherigen Sorgen – einwandfrei! Selbst mein weißes Top ist wenige Minuten nach dem Anziehen von der braunen Farbe verschont worden! 😀
Mein Fazit:
Wer keine Probleme mit schnellem Sonnenbrand hat und normalerweise auch keine Probleme mit der Sonne, wird hierbei genau auf seine Kosten kommen. Die Bräunung wird ganz toll intensiviert und bereits beim ersten Mal kann man direkt einen deutlichen Unterschied sehen! Bei blasserer Haut empfehle ich das Produkt wenn nur, dann als zusätzlichen Bräunungsverstärker. Alleine wäre es dann doch zu gefährlich. Ich kann bei mir auf jeden Fall nur sagen, dass der Schutz ziemlich gut war, dafür dass er nur LSF 6 betrug. Wer sich allerdings mehrere Stunden in der intensiven Sonne sonnt, sollte unbedingt mehrmals nachlegen bzw. lieber noch einen zusätzlichen Schutz verwenden. Für den Urlaub wäre es mir auch zu gefährlich, da bleibe ich lieber bei LSF 30. Aber für das Sonnen innerhalb Deutschlands finde ich das Produkt einfach nur perfekt für unempfindliche Haut! <3 Wenn man vor dem Anziehen das Produkt kurz einziehen lässt, färbt auch nichts ab. Wenn man viel schwitzt (in der heißen Sonne) bei Polstern zur Not ein Handtuch darunterlegen. Zwar sind dann leicht bräunliche Verfärbungen zu sehen, geht aber alles wieder problemlos ab. Ich empfehle das Proukt auf jeden Fall weiter und gerade bei heißen Sommertagen in Deutschland und wenn man schnell braun werden will, optimal! Gerade jetzt, wo es um 50 % reduziert ist heißt es: Greift schnell zu – ihr bereut es nicht! <3
Dieser Artikel wurde verfasst am 17. Juli 2015
von LovelyLisa in der Kategorie Bräunungsverstärker
Dieser Artikel wurde seitdem 3182 mal gelesen.
Resümee dieses Testberichts
XXXXX | lässt sich einfach & gleichmäßig verteilen |
---|---|
XXXOO | angenehmer Duft |
XXXXO | zieht schnell ein |
XXXXX | spendet Feuchtigkeit |
XXXXX | intensiviert den natürlichen Braunton der Haut |
Gesamtwertung: 4,4 von 5,0
Eine Antwort zu “KIKO Tan Intensifier SPF 6”
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Channi
21. September 2015 um 20:38
Toller Bericht!