Make-up
Baking: So hält euer Make-up
Baking hat nichts mit Kuchen backen zu tun. Es geht darum euer Puder sozusagen "einzubacken". Durch die Einwirkunsgzeit bekommt ihr dann ein langanhaftendes Make-up.
Baking ist eine super Möglichkeit, um für mehr Haftfestigkeit eures Puders zu sorgen. Der Trick: Das Puder wird dabei „eingebacken“. Worauf ihr dabei achten müsst, erfahrt ihr in unserer Step-by-Step-Anleitung.
Step 1 – Contouring
Zunächst sorgen wir für eine schöne Kontur. Dafür mit einem dunklen Kontur-Stift die Gesichtspartien, die markanter und schmaler wirken sollen, nachzeichnen. Dann einen Concealer dort auftragen, wo die Gesichtspartien hervorgehoben werden sollen.
anschließend mit einem Beautyblender alles gut verblenden.
Step 2 – Baking
Jetzt geht es ans Eingemachte: Transparentes Puder über dem Concealer auftragen. Dadurch wird der Concealer gesettet.
Step 3 – Einwirken lassen
Nun der Trick an der Sache: Bevor das Puder verblendet wird, sollte das Ganze mindestens fünf Minuten einwirken.
Step 4 – Verblenden
Anschließend das Puder, das nicht in die Haut eingezogen ist, mit einem Puderpinsel verblenden.
Step 5 – Rouge auftragen
Um dem Look etwas Frische zu verleihen, könnt ihr mit dem Beautyblender etwas Blush auf die Wangen geben.
Step 6 – Kontur fixieren
Mit einem Bronzer könnt ihr die Kontur fixieren.
Step 7 – Highlights setzen
Die hervorgehobenen Partien könnt ihr mit einem Highlighter zusätzlich betonen.
Step 8 – Alle erneut verblenden
Zum Abschluss verblendet ihr alles nochmal, damit der Teint ebenmäßig erscheint – und schon ist das Baking eures Gesichts fertig.
Tipps zum Baking
1. Achtet darauf, beim Verblenden alles wirklich ebenmäßig einzuarbeiten. Das funktioniert mit einem Beautyblender besonders gut. Mit einem Finger könnt ihr anschließend die stellen verblenden, die schwierig zu erreichen sind.
2. Kontrolliert euren Haaransatz: Dort sollte keine harte Make-up-Linie zu sehen sein.
3. Die Zeit des „Einbackens“ könnt ihr wunderbar dafür nutzen, euer restliches Make-up aufzutragen.
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